Ich lebe, lebe, lebe
Roman. Deutsche Erstausgabe
Eine Geschichte von Verlust und Liebe
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Produktinformationen zu „Ich lebe, lebe, lebe “
Eine Geschichte von Verlust und Liebe
Klappentext zu „Ich lebe, lebe, lebe “
Sie hatten einen schrecklichen Unfall, Rose und ihre große Schwester Ivy. Jetzt liegt Ivy im Koma, und Rose verbringt jeden Nachmittag an ihrem Bett im Pflegeheim. Immer und immer wieder erlebt Rose den Zusammenprall ihres Autos mit einem Lieferwagen in einer vereisten Kurve, den Moment, der sie aus der Zeit katapultiert hat. Nur der Freund der Familie, William T., schafft es, an Rose heranzukommen. Und noch jemand ist da, der auf sie aufpasst: Tom. Lange sträubt sich Rose, sich ihre Gefühle für Tom einzugestehen, bis zu dem Moment, wo sie über ihre Verzweiflung und Einsamkeit mit ihm sprechen kann. Sie begreift, dass sie Ivy loslassen muss, um ins Leben zurückkehren zu können.
Autoren-Porträt von Alison McGhee
McGhee, AlisonAlison McGhee hat zahlreiche hochgerühmte und ausgezeichnete Romane für Erwachsene, Kinder und Jugendliche veröffentlicht. Sie wurde unter anderem für den Pulitzer Preis nominiert. Mehrfach stand sie mit ihren Büchern auf Platz 1 der 'The New York Times'-Bestsellerliste.
Kollmann, Birgitt
Birgitt Kollmann, 1953 in Duisburg geboren, studierte in Heidelberg Englisch, Spanisch und Schwedisch. Sie arbeitete als Übersetzerin im Bereich Entwicklungshilfe, anschließend sechs Jahre in Südamerika und lebt heute als freie Übersetzerin bei Darmstadt. Für die Reihe Hanser übersetzte sie u.a. die Romane von Erin Entrada Kelly, Joyce Carol Oates und Alison McGhee.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alison McGhee
- Altersempfehlung: 14 - 17 Jahre
- 2012, 160 Seiten, Maße: 13,5 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung:Kollmann, Birgitt
- Übersetzer: Birgitt Kollmann
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 342324934X
- ISBN-13: 9783423249348
- Erscheinungsdatum: 01.10.2012
Rezension zu „Ich lebe, lebe, lebe “
Der Roman 'Ich lebe, lebe, lebe' handelt von Trauer, Freundschaft, Hoffnung und Tod.
Raffaela Eschenmoser Neue Zürcher Zeitung 20121205
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