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Ich, mein Vater und die Frau seines Lebens

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Manche Menschen sind mutig, andere sind ängstlich. Und dann gibt es noch Tom. Der alleinerziehende Vater traut sich nicht einmal, die Deckenlampe anzubringen oder den Videorecorder zu programmieren. Geschweige denn, eine Frau nach ihrer Handynummer zu...
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Kommentare zu "Ich, mein Vater und die Frau seines Lebens"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    26 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 07.01.2015

    Ein wundervolles Buch mit Charme, Humor und durchaus Tiefgang

    Zum Inhalt:
    Tom ist 42, nach einem tragischen Unglück verwitwet und alleinerziehend. Er ist Versicherungsangestellter, Nicht-Doktor, nicht groß und sozusagen die Insel der Langeweile im großen Meer seiner tollkühnen und kosmopolitischen Verwandtschaft. Kurz gesagt: alles andere als ein Womanizer.
    Doch sein Sohn Paul wünscht sich sehnlichst eine neue Frau für seinen Papa. Und dann auch noch ein Geschwisterchen, also eine richtige Familie. Eines Abends, als Tom sich eigentlich nur über die Lautstärke der Einweihungsparty im Stockwerk unter ihnen beschweren will, begegnet er der wilden, emanzipierten Miriam alias Majorina. Und schnell ist klar: bei Tom ist es die Liebe auf den ersten Blick! Mit einem Mutproben-Siebenkampf will er ihr Herz erobern...
    Mein Eindruck:
    Es ist ein wunderbarer, humorvoller Start, den Leo Königstein bereits auf den ersten paar Seiten präsentiert. Triefende Ironie ("Das war das Modell von Berufsunfähigkeitsversicherungen") und doch auch mal Inseln von Tiefgang fesseln mich an die Storz und die sympathischen Hauptcharaktere. Bereits in den ersten Sätzen eine Anspielung auf "50 Shades of Grey"; Dann die durchgeknallte(n) Szene(n) mit Jan DeeJay (genau, wie Delay) und Udo Lindenberg. Absolute Kopfkino-Garantie! Gleiches gilt für eine Handvoll weiterer zeitgenössischer Prominenz, die in leicht abgewandelter Form Gastauftritte hat. Neben viel Humor, Ironie und Zwischenmenschlichem (insbesondere zwischen Vater und Sohn) webt Königstein gekonnt aktuelle Themen ebenso mit ein wie die ein oder andere Überraschung!
    FAZIT:
    Leo Königstein hat ein Buch geschrieben, dass man prima an einem schönen freien Tag in einem Rutsch verschlingen kann. Es ist eine wunderbar leichtfüßige Geschichte voller Witz und Charme, die mir wirklich sehr gefallen hat! Meine persönliche Lieblingsszene war zweifellos die im Gourmet-Restaurant. Ich wüsste wirklich gerne, wie viel autobiografisches in diesem Roman steckt!

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  • 3 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 16.08.2013 bei bewertet

    Eine Geschichte um Vater und Sohn und Mut

    Tom ist ein eher ängstlicher Typ. Seinem Sohn Paul dagegen ist keine Herausforderung zu groß. Nun ist eine neue Nachbarin eingezogen: die taffe Majorina. Sie hat außerdem eine neue Fernseh-Show initiiert, in der der Mutigste gewinnt. Nun ist der Plan, dass Tom diese Show gewinnen und somit das Herz von Majorina erobern soll.

    Ich finde es total unrealistisch, dass ein 11-Jähriger sich dermaßen für das Liebesleben seines Vaters interessiert und sich dermaßen in dessen Liebesbemühungen einmischt.
    Und auch dieses ewige Anstacheln, dass der Vater diese Mutproben machen soll, fand ich auf Dauer nervig.

    Leider komme ich mit dieser Art Humor des Romans nicht klar!

    Gegen Ende des Buches wird versucht sich ernsthaft dem Thema Mut im zwischenmenschlichen Bereich zu widmen. Dass es nämlich einigen Mut kosten kann, jemanden etwas Wichtiges zu sagen.

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  • 2 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    borgi, 24.05.2015 bei bewertet

    Humorvolle Bücher zu lesen kann ein Problem sein: wie gelingt es dem Autor mit seinem Schreibstil und der Handlung, das ganze witzig zu gestalten? Hier sollte das wohl durch die Dialoge zwischen dem 11-jährigen Paul und seinem Vater Tom gelingen.

    Man merkt schon: mir hat das Buch nicht gefallen.
    Dieser 11-Jährige ist vorlaut und kennt sich eigentlich mit allem aus. Mit Frauen, Musik, Kampfsport, Motivation, Filmemachen, Computer usw.
    Aber mich hat er so genervt, dass ich das Buch mehrmals für Tage zur Seite gelegt und mir überlegt habe, es evtl. abzubrechen. Schlußendlich war ich doch neugierig, wie das ganze ausgeht. Leider hat es sich nicht gelohnt. Paul, der Sohn, treibt seinen Vater unentwegt weiter, hört nie zu und sieht sich wohl als großen Held.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 07.01.2015 bei bewertet

    Ein wundervolles Buch mit Charme, Humor und durchaus Tiefgang

    Zum Inhalt:
    Tom ist 42, nach einem tragischen Unglück verwitwet und alleinerziehend. Er ist Versicherungsangestellter, Nicht-Doktor, nicht groß und sozusagen die Insel der Langeweile im großen Meer seiner tollkühnen und kosmopolitischen Verwandtschaft. Kurz gesagt: alles andere als ein Womanizer.
    Doch sein Sohn Paul wünscht sich sehnlichst eine neue Frau für seinen Papa. Und dann auch noch ein Geschwisterchen, also eine richtige Familie. Eines Abends, als Tom sich eigentlich nur über die Lautstärke der Einweihungsparty im Stockwerk unter ihnen beschweren will, begegnet er der wilden, emanzipierten Miriam alias Majorina. Und schnell ist klar: bei Tom ist es die Liebe auf den ersten Blick! Mit einem Mutproben-Siebenkampf will er ihr Herz erobern...
    Mein Eindruck:
    Es ist ein wunderbarer, humorvoller Start, den Leo Königstein bereits auf den ersten paar Seiten präsentiert. Triefende Ironie ("Das war das Modell von Berufsunfähigkeitsversicherungen") und doch auch mal Inseln von Tiefgang fesseln mich an die Storz und die sympathischen Hauptcharaktere. Bereits in den ersten Sätzen eine Anspielung auf "50 Shades of Grey"; Dann die durchgeknallte(n) Szene(n) mit Jan DeeJay (genau, wie Delay) und Udo Lindenberg. Absolute Kopfkino-Garantie! Gleiches gilt für eine Handvoll weiterer zeitgenössischer Prominenz, die in leicht abgewandelter Form Gastauftritte hat. Neben viel Humor, Ironie und Zwischenmenschlichem (insbesondere zwischen Vater und Sohn) webt Königstein gekonnt aktuelle Themen ebenso mit ein wie die ein oder andere Überraschung!
    FAZIT:
    Leo Königstein hat ein Buch geschrieben, dass man prima an einem schönen freien Tag in einem Rutsch verschlingen kann. Es ist eine wunderbar leichtfüßige Geschichte voller Witz und Charme, die mir wirklich sehr gefallen hat! Meine persönliche Lieblingsszene war zweifellos die im Gourmet-Restaurant. Ich wüsste wirklich gerne, wie viel autobiografisches in diesem Roman steckt!

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