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Ich vernichte dich

Thriller
 
 
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Ein packender Thriller des vielfach ausgezeichneten Bestsellerautors Brad Parks: "Ich vernichte dich" erzählt vom schlimmste Albtraum einer jungen Mutter, die keine Chance hat, der Katastrophe zu entkommen.

„Ein Thriller, der einem das...
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Kommentare zu "Ich vernichte dich"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    27 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 26.11.2018

    Hier passt der Titel exakt zum Inhalt des Buches, besser und treffender hätte man den nicht auswählen können. Im Prolog begleitet man ein Paar zum Sozialamt mit der festen Absicht ein Pflegekind zu bekommen. Das "perfekte Paar" muss nicht lange warten und man ahnt sofort, woher das Kind kommt. Trotz dieses Wissens erfährt man nicht die Namen des Paares, sie werden fast bis zum Schluß nur als "der Mann" und "die Frau" bezeichnet. Diese Tatsache hat den Thriller sehr spannend gemacht. Als Melanie vorgeworfen wird mit Drogen zu handeln und ihr Kind auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen, spürt man zwischen den Seiten diese Hilflosigkeit und die pure Verzweiflung der Mutter, wie sie bloß ihre Unschuld beweisen kann um ihr Baby zurück zu bekommen. Mit jeder weiteren Vorgehensweise dem wahren Täter auf die Spur zu kommen, wird alles nur noch viel schlimmer und aussichtsloser. Wer ist die Person, die Melanie dies antut und einmal in die Mühlen des Amtes und der Justiz geraten, ist ein Entkommen fast unmöglich. Der Autor gewährt hier auch Einblicke in das Justizwesen der USA und wie so manche Klüngelei eine unschuldige Person so in den Fokus schieben kann. Der Schreibstil ist schnell und gut zu lesen, selbst die Einblicke hinter die Kulissen sind verständlich. Das Ende hat noch einmal einen dramatischen Höhepunkt, aber ansonst ist es logisch und gut gelöst. Ein spannender Thriller, der einem vor Augen führt, wie schnell man in den Fokus der Behörden, der Polizei und der Justiz geraten kann und wie lange es dauert, bis man diesen dunklen Fleck in seinem Leben wieder los wird.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 03.03.2019

    Meine Meinung:
    Das Cover finde ich perfekt für einen Thriller. Es wirkt irgendwie beklemmend und düster. Die Schriftzüge fügen sich perfekt ins Bild ein. Mir gefällt es super gut.

    Der Schreibstil von Brad Parks ist flüssig und leicht zu lesen. Dadurch bin ich auch sehr schnell durch die Seiten geflogen.

    Das Buch ist größtenteils in der Ich-Perspektive aus der Sicht der jungen Frau Melanie geschrieben. Ich habe sie als selbstbewusste Persönlichkeit wahrgenommen, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Sie hat einen Job, einen Mann und einen Sohn, den sie über alles liebt. Obwohl sie bereits in der Vergangenheit einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, hat sie sich nicht unter kriegen lassen.
    Es gibt auch einige eingeschobene Kapitel, in denen man eine Staatsanwältin begleitet. Hierzu möchte ich allerdings nichts weiter ausführen, um mögliche Spoiler zu vermeiden.
    Die Charaktere haben mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und waren gut ausgearbeitet.

    Der Inhaltstext gibt die Handlung sehr gut wieder und ich möchte dem dadurch auch nichts weiter hinzufügen. Mich hat die Story sehr überzeugen können.Gut gefallen hat mir auch, dass Brad Parks hier quasi zwei Kriminalfälle behandelt und diese auch sehr geschickt miteinander verwebt hat. Zu Beginn des Buches habe ich ein paar Seiten gebraucht, bis ich wirklich in der Geschichte angekommen war. Da ich selbst Mutter eines 2-jährigen Sohnes bin, war für mich die Vorstellung, dass ein 6 Monate altes Kind einfach so seinen Eltern weggenommen wird, furchtbar. Deshalb hat es mich auch schon sehr emotional berührt und ich habe mit der Protagonistin mitgelitten. Ihre Gefühle - wie zum Beispiel die pure Verzweiflung - waren greifbar. Brad Parks hat einen spannenden Thriller geschaffen, bei dem es immer wieder verschiedene Möglichkeiten der Auflösung gab. Irgendwann hatte ich zwar eine Tendenz, wohin das Ganze führt, aber ganz sicher war ich mir wirklich erst zum Schluss.

    Fazit:
    Mit "Ich vernichte dich" ist Brad Parks ein spannender und emotionaler Thriller gelungen, der mich trotz kurzer Einstiegsschwierigkeiten sehr überzeugen konnte. Sein Schreibstil ist super zu lesen und von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans.

    4/5 Punkte
    (Sehr gut)

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie E., 28.11.2018

    "Ich vernichte dich" weist einen genialen Plot auf und hat mich mehrere Lesestunden wirklich in Angst und Schrecken versetzt. Als Mutter blieb mir oft das Herz stehen, da ich es grausam empfunden habe, welch falsches Spiel mit Melanie der Protagonistin gespielt wird. Der Showdown am Ende lässt mich zufrieden und auch erschöpft zurück, da ich vor lauter Anspannung den Atem angehalten habe. Brad Parks versteht sein Handwerk und ebenso wie in "Nicht ein Wort" geht es um ein Kind, bzw. Kinder und das ist, was mich oftmals erschüttert hat. Melanie anzuhängen, dass sie mit Koks dealt ist unbegreiflich, da ich sie als liebende Mutter kennen lerne. Sie lebt in einer festen Beziehung und alles läuft rund, bis zu dem Tag an dem sie festgenommen wird. Alex, ihr Sohn kommt in die Fürsorge des Jugendamtes und Melanie trägt ab diesem Zeitpunkt den Namen "Koks - Mami", denn sie schreckt angeblich auch nicht davor zurück, ihre Geschäfte innerhalb ihres Haushaltes abzuwickeln. Parallel werden die Ermittlungen über einen Vergewaltiger aufgerollt, der während seiner Tat des Missbrauchs flüstert. Hier kommen die Ermittlungen zunächst ins Stocken, werden aber immer wieder erwähnt, da der Täter immer noch sein Unwesen treibt. Das Flüstern ist es, was ihm letztendlich den Hals bricht, da er erkannt wird und ab dem Zeitpunkt, nimmt der Thriller noch einmal mächtig an Fahrt auf. Für Melanie wünscht man sich als Leser/-in letztendlich nur ein Happy End, denn niemand hat es verdient, unschuldig verurteilt zu werden, wobei irgendwann auch noch eine Mordanklage hinzukommt und die Todesstrafe sehr nahe ist. Es ist ein wirklich grausames Spiel und die Wahrheitsfindung sieht finster aus, da alles gegen Melanie spricht. Rettung kommt dann völlig unerwartet und beweist Stalking auf völlig perfide und beängstigende Art und Weise. Lieben und geliebt werden hat oft zwei Seiten einer Medaille, obwohl es hierbei zur Wahrheitsfindung verhilft. Im Prinzip eine völlig verrückte Story, die viele Facetten der unterschiedlichsten Emotionen freisetzen konnte, aber dennoch ein positives Ende finden konnte. Völlig zufrieden konnte ich den Thriller beenden, da letztendlich Gerechtigkeit vorherrscht, auch wenn sich der Täter zunächst völlig straffrei für seine Bosheiten und Intrigen davon macht. Ein anderes Ende wäre vielleicht doch zu übertrieben gewesen?

    Eine absolute Leseempfehlung an einen Thriller, der mich fast dazu verleitet hätte wieder damit anzufangen an Fingernägeln zu knabbern. Ich konnte es nicht ertragen, wie die junge Mutter behandelt wird, sei es von der Staatsanwaltschaft, den Medien oder auch von Mitmenschen. Leider sprechen alle Indizien gegen sie, aber letztendlich ist es nur ein gelungener Komplott. Dabei zuzusehen, wie die Justiz in die falsche Richtung ermittelt, ist haarsträubend und die Ungerechtigkeit schreit förmlich aus den fast 500 Seiten. Letztendlich hat es mich überzeugt und ich kann mich mit dem in meinem Betrachtungen des wirklich schönen Endes zurücklehnen und das Buch zufrieden und mit einem Lächeln zuklappen, um es in mein Regal zurück zu stellen. Alles richtig gemacht Mr. Parks!

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