Idiome des Denkens.Bd.2
Deutsch-Französische Gedankengänge
Idiome sind Eigenarten, die sich aneinander reiben, ohne ins Allgemeine zu schweifen. Nach dem Abklingen des heftigen Für und Wider, das den ersten Kontakt mit dem französischen Denken prägte, zeigt sich eine idiomatische Vielfalt, die zur gezielten...
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Produktinformationen zu „Idiome des Denkens.Bd.2 “
Idiome sind Eigenarten, die sich aneinander reiben, ohne ins Allgemeine zu schweifen. Nach dem Abklingen des heftigen Für und Wider, das den ersten Kontakt mit dem französischen Denken prägte, zeigt sich eine idiomatische Vielfalt, die zur gezielten Auseinandersetzung einlädt. Proben davon bietet der vorliegende Band. Neben Descartes und Pascal als den klassischen Antipoden kommen zeitgenössische Protagonisten zu Wort: Merleau-Ponty als Phänomenologe des Leibes und der Zeit, Levinas, auf der Suche nach einer hyperbolischen Gerechtigkeit, als Denker im Angesicht des Anderen, Laplanche als Psychoanalytiker des verführerischen Anderen, Derrida, der die Dekonstruktion an ihre Grenzen treibt, und Lyotard als Verfechter eines produktiven Widerstreits. Mittendrin und zwischen allen Stühlen aber thront Foucault, dessen vierbändige Schriften sich wie gigantische Fundgruben zu all diesen Themen ausnehmen.
Klappentext zu „Idiome des Denkens.Bd.2 “
Idiome sind Eigenarten, die sich aneinander reiben, ohne ins Allgemeine zu schweifen. Nach dem Abklingen des heftigen Für und Wider, das den ersten Kontakt mit dem französischen Denken prägte, zeigt sich eine idiomatische Vielfalt, die zur gezielten Auseinandersetzung einlädt. Proben davon bietet der vorliegende Band. Neben Descartes und Pascal als den klassischen Antipoden kommen zeitgenössische Protagonisten zu Wort: Merleau-Ponty als Phänomenologe des Leibes und der Zeit, Levinas als Denker im Angesicht des Anderen, Laplanche als Psychoanalytiker des verführerischen Anderen, Derrida, der die Dekonstruktion an ihre Grenzen treibt, und Lyotard als Verfechter eines produktiven Widerstreits. Mittendrin und zwischen allen Stühlen aber thront Foucault, dessen vierbändige Schriften sich wie gigantische Fundgruben zu allen diesen Themen ausnehmen.
Autoren-Porträt von Bernhard Waldenfels
Bernhard Waldenfels, geboren 1934 in Essen, ist Professor emeritus für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernhard Waldenfels
- 2005, 2. Aufl., 358 Seiten, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 351829377X
- ISBN-13: 9783518293775
- Erscheinungsdatum: 31.10.2005
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