Im Himmel kann ich Schlitten fahren

Das kurze Leben unserer kleinen Tochter Sophia
 
 
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Die kleine Sophia erkrankt, noch nicht einmal ein Jahr alt, an einer aggressiven Leukämie. Bis zuletzt hofft der Vater - und muss doch lernen, loszulassen. Hier erzählt er vom Auf und Ab der Gefühle, von Menschen, die geholfen haben, von...
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Kommentare zu "Im Himmel kann ich Schlitten fahren"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 18.01.2010

    Ich weiß nicht...
    Auch als ich das Buch zum dritten Mal gelesen habe, konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten. Die Geschichte des kleinen Mädchens tut mir sooo Leid... :'(
    Ich hoffe nur, dass sie Spaß hat, beim Schlitten fahren, dass es ihr gut geht und sie ihre Familie noch immer in sich trägt, auf sie warten kann, bis auch für sie der Tag gekommen ist, ihre kleinen Tochter für immer zu folgen und ihr nahe zu sein. Bis auch ihre Schwester, hoffentlich in ferner Zeit, zu ihr stößt und die Familie für immer wieder vereint ist.
    Gerade bei so kleinen Kindern ist schwer zu verstehen,,Warum", aber gibt es überhaupt eine Antwort? Ein so kleines Wesen, kann und darf doch für nichts bestraft werden, viel mehr glaube ich auch, dass es schicksal war, denn sie wollte schon immer eine Sophia werden. In ihr steckte so unglaublich viel Weisheit, dass es die eines gesunden Menschens übertrifft

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 26.03.2010

    Ein wunderbares Buch über ein wirklich tapferes kleines Mädchen. Was mich besonders an diesem Buch beeindruckte ist, dass die Familie sich wirklich zur Aufgabe machte, ihrem Kind die verbleibende Zeit so schön wie nur irgend möglich zu gestalten. Es ist kein Buch, in dem die Familie jammert, weil sie ja mit der Erkrankung und dem Tod ihrer Tochter ach so schlecht dran ist. Nein, vielmehr zeigt der Vater von Sophia, wieviel man durch die Erkrankung eines Kindes an Erfahrung und Lebensweisheit reicher wird.
    Es ist ein wirklich lesenswertes Buch, das ich nur jedem empfehlen kann, der das Leben eines sehr tapferen kleines Mädchens kennenlernen möchte. Einem Mädchen, dass selbst nach seinem Tod den Menschen noch Weisheit nahebringt. Sophia = die Weise!!!

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja S., 31.07.2009

    Ein sehr einfühlsames Buch, geschrieben mit der Liebe eines Papa`s. Ich habe sehr mit den Tränen zu kämpfen gehabt, denn ich habe 3 Kinder und man mag sich nicht ausmalen, was diese Familie erlebt hat.

    Sophia ist nun ein Stern, der über uns allen strahlen wird!

    Anja mit Frank, Josi und Niklas & Maximilian

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike S., 08.01.2010

    Ich habe schon viele Bücher über Krankheit, Gefühl und Verzweiflung gelesen, aber dieses Buch hat mir wirklich imponiert und ist mir nach dem Lesen noch wie gerade eben gelesen in Erinnerung. Ich bewundere die Schriftsteller in dieser schweren Zeit noch Gedanken und Gefühle zu verfassen oder gar ein Buch daraus zu machen, aber wunderbar ehrlich - aber auch schmerzlich ans Herz gehend.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar W., 25.03.2010

    So ein tiefgreifendes Buch habe ich noch nie gelesen, ich konnte es einfach nicht beiseite legen. Je mehr ich las, desto mehr dachte ich, es gibt ein Happy End, irgendwie ging es mir da so wie Sophias Papa! Der gesunde Menschenverstand setzt einfach aus!!! Ich bewundere diese Familie, auch alle anderen Familien, die jeden Tag um das Leben ihrer Kinder kämpfen müssen! Dieses Buch sollte wirklich in jeder Familie gelesen werden, dann gibt es auch keine Gewalt gegen Kinder mehr, dann werden bestimmt alle so Leben, als sei es der letzte Tag mit seinem Kind!
    "Ich wollte schon immer eine Sophia werden." Dieser Satz geht mir nicht mehr aus dem Kopf, der sagt doch schon alles über das kleine Leben und seinem Schicksal aus! Mir kam es beim Lesen dieses Buches vor, als würde ich Sophia kennen, so nah hat ihr Papa sie mir gebracht!!! Alles Gute der Familie, vor allem aber Sarah!

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