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Im Schatten der Bräutigamseiche

Roman
 
 
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Nach dem Tod ihrer Großmutter kehrt Johanna Petersen in ihre Heimatstadt Eutin zurück. Obwohl sie sehr an dem alten Haus ihrer Familie hängt, sieht sie keine andere Möglichkeit, als es zu verkaufen. Kurz vor dem entscheidenden Termin will sie ein letztes...
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Kommentare zu "Im Schatten der Bräutigamseiche"
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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherseele79, 14.08.2016

    Nach dem Tod der Grossmutter ist für Johanna nichts mehr wie es war. Auch der ehemalige Gutshof ist heruntergekommen und Johanna überlegt es vor dem Verkauf noch so renovieren um einen besseren Preis zu erzielen.
    Aber eigentlich möchte sie gar nicht zu lange in ihrer alten Heimat Eutin bleiben denn hier lauern unschöne Erinnerungen an ihre Jugendliebe Jan.
    Bei einem Spaziergang entdeckt sie in der alten Bräutigamseiche einen alten Brief und nach einigen Recherchen weiss Johanna- dieser Brief wurde von einem Familienmitglied an ihre Urgrossmutter Emilie geschrieben und diese Sätze machen Johanna neugierig...somit begibt sie sich auf Spurensuche in Eutin um mehr über dieses Geheimniss zu erfahren.... gleichzeitig muss sie sich mit ihrem Verlobten Henning auseinandersetzen der von ihr fordert endlich nach Hamburg zurückzukommen...
    Zwischendurch lernen wir Emilie kennen, die Urgrossmutter von Johanna und die Mutter von ihrer Oma, die mit nicht mal 18 Jahren den Gutsherren Roland Petersen heiratet und in dieser Ehe alles andere als glücklich ist bis der Maler Friedrich Lindner auf dem Gutshof eintritt....

    Ein ganz herrlicher Roman mit einem dunklen Familiengeheimnis.
    Die Vorgänge in der Gegenwart sind zwar etwas offensichtlich dafür die in der Vergangenheit dunkel, spannend und nicht vorhersehbar, zumindest für mich.
    Die Charaktere sind allesamt liebevoll beschrieben und mit ihren Ecken und Kanten.
    Was mich persönlich unheimlich verzaubert hat in diesem Buch war die Beschreibung der Landschaft, die Gerüche, das Wetter, die Meeresbrise- man konnte es förmlich vor sich sehen und spüren, wirklich unheimlich gelungen und super umgesetzt.
    Wer einen Roman mit ein bisschen Spannung und auch Liebe sucht- dem kann ich dieses Buch nur ans Herz legen!
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung :)

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brunhilde L., 03.09.2016

    Im Schatten der Bräutigamseiche
    Johanna Petersen hat ihre Heimatstadt Eutin vor 12 Jahren aus enttäuschter Liebe verlassen und ist nicht mehr zurückgekommen. Doch nun ist ihre Großmutter Charlotte gestorben und Johanna ist zurückgekehrt, um die Formalitäten zu erledigen. Aber als sie das alte Gutshaus wiedersieht, kommen Erinnerungen und Wehmut hoch. Dann findet sie auch noch einen mysteriösen Brief in der Bräutigamseiche. Sie möchte wissen, was es damit auf sich hat und verschiebt ihre Rückkehr zu ihrem Verlobten Henning nach Hamburg immer wieder.
    Der Schreibstil hat mir gut gefallen und die Geschichte liest sich im Nu weg. Obwohl die Handlung zum größten Teil in der Gegenwart spielt, gibt des dazwischen auch immer wieder Rückblenden, so dass wir auch die Geschichte von Johannes Urgroßmutter Emilie kennenlernen. Emilie heiratet den wesentlich älteren Ronald Petersen, der sie zwar vergöttert, aber nicht auf sie eingeht. Der Maler Friedrich Lindner, der für eine Weile das zum Gut gehörende Jägerhaus mietet, sieht sofort, was mit Emilie los ist.
    Johanna und Emilie haben einiges gemein, sie versuchen nicht Probleme zu klären, sondern laufen davor weg. Obwohl mir Johanna nicht unsympathisch ist, kann ich ihre Handlungsweise nicht verstehen. Sie hat ein inniges Verhältnis zu ihrer Großmutter und besucht sie doch zwölf lange Jahre nicht. Auch macht sie sich wenig Gedanken darüber, wie es der alten Frau gehen könnte und das alles nur, weil sie enttäuscht und verletzt wurde.
    In Hamburg ist Johanna erfolgreich als Immobilienmaklerin und die Hochzeit mit dem aufstrebenden Politiker Henning, der aus einer angesehenen Hamburger Familie stammt, steht kurz bevor. Er zeigt Johanna gegenüber eine ziemlich dominante Art. Er hat kein Verständnis für Johannas Unentschlossenheit bezüglich des Gutes und auch nicht für ihre Nachforschungen bezüglich der Familiengeschichte.
    Aber auch die anderen Personen wurden gut und authentisch beschrieben. Besonders gefallen haben mit die kleine Lilli, die genau weiß was sie will, und der alte Störtebeker.
    Es hat Spaß gemacht, mit Johanna die wunderschöne Landschaft zu entdecken und es war spannend herauszufinden, welches Familiengeheimnis so lange bewahrt wurde. Obwohl vorhersehbar war, wohin die Geschichte führen wird, wurde ich gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 09.02.2019

    Bei diesem Roman hat mich zuerst das Cover angesprochen und dann der Klappentext, beides passt hervorragend zusammen. Mit dem Hintergrund das es diesen Baum, der als Liebesbriefkasten fungiert, in Echt gibt, hat mir die Geschichte noch besser gefallen. Man darf jetzt keine große literarische Lektüre erwarten und die Liebesgeschichte im Heute, zwischen Johanna und Jan, war sehr vorhersehbar, aber trotz allem hat mir das Buch gut gefallen. Ich muss positiv erwähnen, das die Erzählung aus dem Damals richtig spannend aufgebaut wurde. Ab und zu hätte ich gerne noch etwas mehr über Emilie und den Maler Friedrich Lindner erfahren, da ihre Liebesgeschichte so dramatische Folgen hatte. Mit dieser Zeitebene, 1936/1937 hat mich die Autorin sehr gut unterhalten können. Was mir etwas zu kurz kam, war das man die Bräutigamseiche vielleicht noch hätte besser und öfters in den Plot einbauen können. Wer Liebesgeschichten mag, ob mit oder ohne Happy-End und dazu noch ein tragisches Familiengeheimnis, dem würde ich diesen Roman sehr ans Herz legen. Info: Hier ist die Adresse, wer einmal zur Bräutigamseiche fahren möchte: Dodauer Forst, 23701 Eutin Ein Wohlfühl-Roman, den man so einfach weglesen kann, ohne groß mitdenken zu müssen, man kann sich voll und ganz von den Gefühlen der Charaktere mitreissen lassen.

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