Im Schatten des "Great Game"
Deutsche "Weltpolitik" und russischer Imperialismus in Zentralasien 1871-1914
Russisches Zarenreich und britisches Empire pokerten im »Great Game« um Zentralasien als Schlüsselposition im internationalen Mächteringen. Das deutsche Kaiserreich verfolgte die Entwicklungen zwischen Indus, Pamir und Kaspischem Meer aufmerksam.Denn...
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Klappentext zu „Im Schatten des "Great Game" “
Russisches Zarenreich und britisches Empire pokerten im »Great Game« um Zentralasien als Schlüsselposition im internationalen Mächteringen. Das deutsche Kaiserreich verfolgte die Entwicklungen zwischen Indus, Pamir und Kaspischem Meer aufmerksam.Denn Bismarck und seine Nachfolger suchten Gelegenheiten, um Spannungen oder offene Auseinandersetzungen zwischen Zar und Queen zu schüren. Berlin hatte dabei immer den Druck auf die deutschen Grenzen und den eigenen außenpolitischen Spielraum im Blick. Zugänge zu neuen Märkten konnten sich durch deutsche Kolonisten und Geschäftsleute in Russisch-Turkestan ergeben. Anhand deutscher und russischer Quellen entfaltet der Verfasser die Geschichte der Region als Schauplatz internationaler Interessen in den Jahrzehnten um 1900.
Autoren-Porträt von Rudolf A. Mark
Rudolf A. Mark, PD Dr., geb. 1951, ist seit 2006 Vertretungsprofessor und Dozent für Internationale Beziehungen und Geschichte Osteuropas an der Helmut Schmidt Universität der Bundeswehr in Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rudolf A. Mark
- 2012, 2013., 504 Seiten, Maße: 16,9 x 23,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Brill Schöningh
- ISBN-10: 3506775790
- ISBN-13: 9783506775795
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