Im Stillen klagte ich die Welt an
Als 'Pflegekind' im Emmental. Nachw. v. Jacqueline Fehr
Im Sommer 1934 werden zwei Mädchen aus der Stadt Bern auf einen abgelegenen Bauernhof in Pflege gegeben. Die Mutter will nach der Scheidung wieder heiraten, dabei stören die Kinder. Auf dem Hof herrscht ein harsches Regiment, die beiden werden als...
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Im Stillen klagte ich die Welt an “
Klappentext zu „Im Stillen klagte ich die Welt an “
Im Sommer 1934 werden zwei Mädchen aus der Stadt Bern auf einen abgelegenen Bauernhof in Pflege gegeben. Die Mutter will nach der Scheidung wieder heiraten, dabei stören die Kinder. Auf dem Hof herrscht ein harsches Regiment, die beiden werden als ausgenutzt, sie müssen neben der Schule hart arbeiten, erhalten wenig zu essen und werden wegen Kleinigkeiten verprügelt. Und nicht genug: Sie werden verhöhnt, und der Bauer erweist sich als Lüstling. Dann kommen die Missstände aus, die Kinder werden umplatziert. Aber sie kommen vom Regen in die Traufe: Wieder verrichten sie harte Arbeit, dabei werden sie von einer launischen gequält. Als nach vier Jahren ihr Vater sie endlich zu sich holen kann, sind die Elf- und Zwölfjährige für ihr Leben geprägt: vom Gefühl, nichts wert zu sein. Dora Stettler erzählt mit feinem Gespür für die wichtigen Details von all den kleinen und grossen Grausamkeiten ihrer vier Jahre als 'Angenommene', die sie bis heute verfolgen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dora Stettler
- 2009, 3. Aufl., 174 Seiten, Maße: 11,9 x 19,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: LIMMAT VERLAG
- ISBN-10: 385791467X
- ISBN-13: 9783857914676
Kommentar zu "Im Stillen klagte ich die Welt an"
0 Gebrauchte Artikel zu „Im Stillen klagte ich die Welt an“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Im Stillen klagte ich die Welt an".
Kommentar verfassen