Installationskunst in China
Transkulturelle Reflexionsräume einer Genealogie des Performativen
Aufgrund kulturell und historisch bedingter anderer Zugänge zum Medium der Installation durch chinesische Künstler erfährt der bisher dominant euro-amerikanische Diskurs über Installationskunst eine transkulturelle Perpektive. Dieser Band stellt die...
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Produktinformationen zu „Installationskunst in China “
Klappentext zu „Installationskunst in China “
Aufgrund kulturell und historisch bedingter anderer Zugänge zum Medium der Installation durch chinesische Künstler erfährt der bisher dominant euro-amerikanische Diskurs über Installationskunst eine transkulturelle Perpektive. Dieser Band stellt die zeitgenössische chinesische Installationskunst als performative Praxis und Ausdruck von Reflexionsprozessen kultureller Differenz vor: In ideengeschichtlichen, kulturhistorischen und kulturanthropologischen Kontexten und anhand paradigmatischer Arbeiten - u.a. von Bewegtbild-Installationen der Künstler Zhang Peili und Wang Gongxin - rekonstruiert Birgit Hopfener neuere Entwicklungen und die kritische Reflexion vormoderner chinesischer Kunst-Konzepte durch zeitgenössische Arbeiten. So entsteht ein wichtiger Beitrag zum Verständnis chinesischer Gegenwartskunst und zu einer transkulturellen Kunstgeschichte.
Autoren-Porträt von Birgit Hopfener
Hopfener, BirgitBirgit Hopfener (Dr. phil.) ist Associate Professor an der Carleton University, Ottawa, CA.
Bibliographische Angaben
- Autor: Birgit Hopfener
- 2013, 1. Aufl., 328 Seiten, 98 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,9 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837622010
- ISBN-13: 9783837622010
Rezension zu „Installationskunst in China “
»Die zentrale Leistung der Dissertation besteht darin, mit verbreiteten Essenzialisierungen von Ost-West- und China-Europa/USA-Dichotomien in der Kunstgeschichtsschreibung aufzuräumen und die zeitgenössische Installationskunst in China weder als chinesisch in einem nationalistischen Sinne noch als fernöstliche Adaption eines westlichen Konzeptes festzuschreiben.« Kirsten Einfeldt, H-ArtHist, 05.10.2016 »This book closes a longstanding gap and provides a wealthy source of intriguing case studies, historical facts and theoretical reflections. Hopfner explores an innovative transcultural approach to the genre.« Franziska Koch, Journal of Contemporary Chinese Art, 1 (2014)
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