GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen / Die mörderischen Cunninghams Bd.1

Ein enormes Lesevergnügen für Fans von Krimiklassikern
 
 
Merken
Merken
 
 
Mord gibt es in den besten Familien: Knives Out meets Agatha Christie und den Donnerstagsmordclub
...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 147715577

Buch (Kartoniert) 16.99
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen / Die mörderischen Cunninghams Bd.1"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marielu, 09.11.2023

    Als eBook bewertet

    Wer hat wen auf dem Gewissen?

    Zum Inhalt:
    Familientreffen in einem abseits gelegenen Skiressort, sehr zum Missfallen von Ernest (Ernie) Cunningham. Der Grund, die Entlassung seines Bruders Michael. Da Ernie damals seinen Bruder wegen Mordes angezeigt hat, wurde er von der Familie weitestgehend ignoriert, besonders von seiner Mutter Audrey.
    Schon kurz nach Eintreffen der Familie wird ein Toter aufgefunden. Zwar wird Michael wegen Mordverdacht von dem örtlichen Polizisten festgenommen, doch dieser war zu der Tatzeit noch gar nicht in dem Ressort. Da ein Schneesturm aufzieht, wird Michael kurzerhand in die Trockenkammer inhaftiert. Ironischerweise vertraut Michael nur Ernie und will dessen Hilfe, denn es gibt noch ein Geheimnis zu dem damaligen Mord, der offenbar mit dem Tod von Michaels und Ernies Vater zusammenhängt. Ernie, Krimiratgeberautor, bleibt nichts anderes übrig, als sich den Hinweisen zu stellen und zu ermitteln, denn der Mörder ist noch unter ihnen und niemand weiß, auf wen er es als nächstes abgesehen hat.

    Meine Meinung:
    Benjamin Stevensson präsentiert in einem flüssigen Schreibstil einen originellen, interessanten Kriminalroman mit unterschwelliger Spannung, der für kurzweilige, unterhaltsame Lesestunden sorgt. Erzählt wird aus der Sicht von Ernie und als Krimiratgeberautor gibt er zwischendurch auch Hinweise, worauf der Leser seine Aufmerksamkeit zu richten hat oder nicht. Dabei bemerkt er auch die 10 Regeln für einen fairen Kriminalroman von Ronald Knox und den Detection Club. Unter diesen Gesichtspunkten schreibt er die Begebenheiten auf. In der Familie Cunningham hat jeder eine Kleinigkeit zu verbergen, ob deshalb alle Mitglieder schuld am Tod eines Menschen sind, muss der Leser entscheiden. So nach und nach wird man mit der Lebensgeschichte der Cunninghams konfrontiert, dabei erfährt gerade Ernie sehr viel aus seiner Kindheit, das einiges in einem anderen Licht erscheinen lässt. Um als Leser auf der richtigen Fährte zu bleiben, heißt es, sich jedes Detail genau zu merken. Viele lose Spuren aus der Vergangenheit fügen sich so nach und nach zusammen, bis am Ende Ernie, ganz nach Manier des Detection Club, in der Bibliothek die Zusammenhänge den noch übrigen Anwesenden samt Mörder präsentiert. Das Augenmerk liegt hier ganz klar auf der gesamten Geschichte, deshalb habe ich Seite für Seite regelrecht verschlungen, um alles zu erfahren. Ja, es gibt ein paar kleine Stellen, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte und ich hatte mit meinem Gefühl recht, wer der Täter ist. Doch trotzdem wurde ich zum Schluss überrascht.

    Ich freue mich auf jeden Fall auf den nächsten Teil mit dem Titel
    Die mörderischen Cunninghams – Jeder im Zug ist verdächtig, der 2024 erscheint.

    Fazit:
    Wer einen Kriminalroman nach den Regeln des Detection Club und einer originellen Handlung liebt, findet unterhaltsame Lesestunden zum Miträtseln.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Linda F., 14.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ernest, auch Ernie genannt, wird von seiner resoluten Tante Katherine gezwungen, am ersten Familientreffen seit Jahren teilzunehmen. Dieses Treffen soll in einem verschneiten Ski Resort abgehalten werden, jedoch trifft er nicht nur auf freundliche Gesichter: Vor drei Jahren hat er dafür gesorgt, dass sein eigener Bruder ins Gefängnis kam. Im Laufe des Aufenthalts wird eine Leiche entdeckt und Ernie, ein beruflich Ratgeber verfasst, wie man Krimis schreiben kann, nimmt eher unfreiwillig die Rolle des Hercule Poirot ein und versucht, den Mörder zu fassen. Dabei ist ihm von Anfang an klar, dass seine eigene Familie zum Kreis der Verdächtigen gehört.
    Sowohl die Figuren als auch der Schreibstil sind sehr speziell. Dies äußert sich auch darin, dass der Leser mehrfach direkt angesprochen und auf bestimmte Details in der Handlung hingewiesen wird. Auch wird im Vorwort direkt beziffert, auf welchen Seiten Leichen vorkommen (Sei es, weil jemand stirbt oder jemand darüber redet).
    Anfangs hatte ich große Probleme, die vielen Charaktere in einen familiären Zusammenhang zu bringen und mir zu merken, wer mit wem verheiratet oder verwandt ist. Dies hat sich dann zur Mitte hin relativiert, aber komplett konnte ich mich dennoch nicht in die Figuren einfühlen. Leider waren sich nicht so stark detailliert und herausgearbeitet, wie ich es mir gewünscht hätte. Vermutlich ist es ein bewusst genutztes Stilmittel, dass man als Leser nur genauso viel erfährt, wie für die Geschichte gerade unbedingt nötig ist, jedoch lies mich das oft eher ratlos zurück.
    Ich fand das Buch sehr interessant und erfrischend neu. Ich mochte den lockeren Schreibstil und hab mich gut unterhalten gefühlt.
    Bis auf die kleinen charakterlichen Schwächen kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen für die Leser, die gerne mal etwas Neues wollen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen / Die mörderischen Cunninghams Bd.1“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating