Islam und Staatlichkeit
Das islamisch-politische Denken der Moderne im Dialog mit der westlich-politischen Ideengeschichte
Das Politische verleiht dem jeweiligen Gegenüber eine Gestalt. Sie kann sich in Form von Freund-Feind, Gut-Böse, Friedlich-Bedrohlich polarisierend zeigen wie auch emphatisch, als eine Plattform für die Vermittlung des kennend-anerkennenden Erkennens. Im...
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Produktinformationen zu „Islam und Staatlichkeit “
Klappentext zu „Islam und Staatlichkeit “
Das Politische verleiht dem jeweiligen Gegenüber eine Gestalt. Sie kann sich in Form von Freund-Feind, Gut-Böse, Friedlich-Bedrohlich polarisierend zeigen wie auch emphatisch, als eine Plattform für die Vermittlung des kennend-anerkennenden Erkennens. Im "Anerkennen" heben zwei Menschen gegenseitig ihr Anderssein auf, indem sie im anderen Sein nicht nur ihr Anderes sehen, "sondern sich selbst im Anderen". Das polarisierend-Politische ist global und medial überrepräsentiert. Es ergibt sich die Notwendigkeit von Zugängen, die zu einem emphatisch-Politischen beitragen, auch und vor allem im Diskurs über das islamisch-politische Denken.
Bibliographische Angaben
- Autor: Zülkifl Gencer
- 2024, 380 Seiten, Maße: 13,5 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Alber
- ISBN-10: 3495993312
- ISBN-13: 9783495993316
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