Ja, die Weiber sind gefährlich!
Heinrich Heine und die Frauen
Gönnerinnen, Konkurrentinnen, geliebte Wesen.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Ja, die Weiber sind gefährlich! “
Gönnerinnen, Konkurrentinnen, geliebte Wesen.
Klappentext zu „Ja, die Weiber sind gefährlich! “
"Ja, die Weiber sind gefährlich! Aber ich muss doch die Bemerkung hinzufügen, dass die schönen nicht so gefährlich sind, als die, welche mehr geistige als körperliche Vorzüge besitzen." Heinrich Heine pflegte zeitlebens ein vielschichtiges und schillerndes Verhältnis zu den Frauen, die ihn umgaben. Wie aber wurde sein Schaffen durch sie beeinflusst? Sabine Brenner-Wilczek beleuchtet die Impulsgeberinnen im Leben des Autors: Ein biografisches Porträt unter besonderem Vorzeichen, das den privaten Heine ins Licht rückt.
Autoren-Porträt
Brenner-Wilczek, SabineSabine Brenner-Wilczek, geb. 1976, wurde nach dem Studium der Germanistik und Medienwissenschaft 2003 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf promoviert. Seit 2009 ist sie die Direktorin des ebenfalls in Düsseldorf ansässigen Heinrich-Heine-Instituts.
Bibliographische Angaben
- 2015, 176 Seiten, Maße: 12,3 x 19,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Brenner-Wilczek, Sabine
- Herausgegeben: Sabine Brenner-Wilczek
- Verlag: Hoffmann und Campe
- ISBN-10: 3455405533
- ISBN-13: 9783455405538
- Erscheinungsdatum: 12.10.2015
Rezension zu „Ja, die Weiber sind gefährlich! “
"Mit geliebten Wesen, Gönnerinnen und Konkurrentinnen um Heinrich Heine befasst sich Sabine Brtenner-Wilczek in einer Studie, die knapp andeutet, wie die gefährlichen Wesen literarisch gespiegelt wurden - schon die darin enthaltene Reihe der Briefe und Gedichte [...] macht dieses Büchlein lesenswert." Kirsten Voigt SWR Bestenliste, Oktober 2015
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