Jede Frau ist eine Prinzessin!
Harald Glööcker entführt und verführt Sie in seine Gedankenwelt, während er im Plaza Hotel in New York auf die Limousine wartet. Er blickt auf sein Wirken, seine Erfolge, erinnert sich an große Dichter und Philosophen und...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
27.80 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Jede Frau ist eine Prinzessin! “
Harald Glööcker entführt und verführt Sie in seine Gedankenwelt, während er im Plaza Hotel in New York auf die Limousine wartet. Er blickt auf sein Wirken, seine Erfolge, erinnert sich an große Dichter und Philosophen und will, nicht zuletzt auch durch eigene Erlebnisse und Lebensweisheiten, allen Frauen Mut machen.
Lese-Probe zu „Jede Frau ist eine Prinzessin! “
Jede Frau ist eine Prinzessin von Harald Glööckler Prolog
Meine liebe Prinzessin!
... mehr
Ja, Sie haben richtig gelesen, eine Prinzessin habe ich Sie genannt. Ganz genau, denn das sind Sie. Eine wunderschöne, bezaubernde Prinzessin! Eine Prinzessin wirkt immer jung und leichtfüßig, ihr Leben lang, während eine Königin hingegen aufgrund ihres Amtes mit schwerer Last und Verantwortung eher schwerfällig und beladen erscheint. Deshalb möchte ich Sie Prinzessin und nicht Königin nennen und daher bezeichne ich mich auch lieber als Modeprinz und nicht als Modezar. Und dennoch denken Sie jetzt vielleicht: „Aber ich bin doch keine Prinzessin...."
Gestatten Sie mir, Sie in meine „pompööse Welt" zu entführen. Begleiten Sie mich auf eine Reise durch mein bisheriges und interessantes, wenngleich nicht immer leichtes Leben, während ich in meiner Suite im Hotel The Plaza in New York auf die Limousine warte, welche mich zum Flughafen bringen wird.
Wir werden zusammen herausfinden, was es bedeutet oder bedeuten kann, eine Prinzessin zu sein, und warum ich beschlossen habe, jede Frau zu einer Prinzessin zu machen. Ich kann verstehen, dass es Ihnen eventuell zunächst schwer fällt, sich als Prinzessin zu fühlen. Sehen Sie es einfach ohne Vorurteile und betrachten Sie das Wort Prinzessin als Metapher. Sie werden wunderbare Facetten an sich entdecken. Ich werde Sie dazu verführen, sich selbst näher kennen zu lernen und am Ende des Buches werden Sie denken, dass ich Recht habe und Sie werden sehen: „Sie sind eine wunderschöne Frau, eine bezaubernde Prinzessin!" Dies ist mein Credo, meine Überzeugung und es ist die Wahrheit. Das werde ich Ihnen in diesem Buch belegen. Außerdem bekommen Sie Einblicke in die glitzernde Welt der High Society, in meine persönlichen Erfahrungen und erhalten Ratschläge, wie Sie sich als neugeborene oder wiederentdeckte Prinzessin kleiden, sich geben und sich vor allem gegenüber Ihrer Umwelt präsentieren sollten.
Im Märchen ist eine Prinzessin meist eine arme Königstochter, welche über Umwege ihren Prinz findet, oder der Prinz findet sie. Zuvor muss sie aber gegen viel Ungemach, wie Neid, Missgunst und eine böse Stiefmutter ankämpfen, um nach unendlichem Kampf schließlich als Prinzessin leben zu dürfen, wie in der Realität eben! Gab es in Ihrem Leben auch die „böse Stiefmutter" oder hatten Sie nicht auch schon einmal das Gefühl, nicht richtig eingeschätzt zu werden und viel mehr Potenzial in sich zu tragen? Oft bleiben die Talente ungenutzt und Sie können sich nicht weiterentwickeln, weil man Ihnen keine Chance gab, diese zu beweisen. Eine solche Chance wird man Ihnen auch nie geben. Sie müssen sie selbst schaffen. Warum sollte jemand anderes Ihnen diese Möglichkeit geben? Nein, das müssen Sie selbst tun! Denken Sie nicht auch manchmal, dass in Ihnen eigentlich eine ganz andere Person steckt als jene, die Sie momentan sind oder zu sein scheinen? Vielleicht der schöne elegante Schwan, der für ein hässliches Entlein gehalten wird! Eine falsche Identität? Ja richtig, unsere Persönlichkeit besteht aus vielen verschiedenen Facetten.
Gestern Abend erzählte mir eine Freundin beim Dinner aus ihrem Leben. Als junges Mädchen träumte sie davon, etwas ganz Besonderes zu sein oder zu werden, ein Star oder eine Prinzessin. Sie stellte sich vor, schöne, edle und luxuriöse Kleider, kostbaren Schmuck, wie Juwelen, Diademe und funkelnde, glitzernde Ohrringe zu tragen, in einer schönen Umgebung zu leben, in einem Palast zu wohnen, mit wertvollen Tapeten und dicken farbenprächtigen Teppichen, in denen man versinkt. Überall an den Wänden geschliffene Kristallspiegel in barocken Rahmen aus echtem Gold, unzählige Kronleuchter würden um die Wette funkeln und Lichteffekte an die Wände werfen, dass man den Eindruck haben könnte, Tausende von Diamanten würden sich dort wiederspiegeln.
Wenn Gott gewollthätte, dass wir unsnicht unterscheiden,hätte er uns alle gleich gemacht. Wenn Gott gewollthätte, dass wir unsnicht unterscheiden,hätte er uns alle gleich gemacht. Sie zog die Kleider ihrer Mutter an, die viel zu großen Schuhe, schminkte sich mit dem purpurroten Lippenstift, den sie so sehr an ihr liebte und der ihre Mutter immer so schön aussehen ließ, und parfümierte sich mit deren kostbarem Parfum, welches immer so verführerisch und so blumig an ihr roch, wenn sie sich an sie kuschelte. Eines Tages kam sie in die Schule und der Ernst des Lebens holte sie ein. Plötzlich war da kein Platz mehr für ihre Träume. Sie musste der Realität ins Auge schauen und hatte auf einmal Verpflichtungen und einen geregelten Alltag. Nachmittags sollten die Hausaufgaben gemacht werden, bevor sie draußen spielen durfte, sie hatte Schulfächer, die ihr keinen Spaß machten und sie musste in einem Bus, vollgestopft mit anderen Kindern, in die Schule fahren. Sie erlebte plötzlich, dass man über sie lachte, wenn sie sich nicht anpasste, wenn sie nicht so war wie die anderen, ihre reichen Mitschüler. Sie trug nicht die aktuelle Designerkleidung, weil sie sich diese nicht leisten konnte, hatte keinen coolen Haarschnitt, weil ihre Mutter ihr aus Geldmangel die Haare selbst schnitt und musste zudem noch eine Zahnspange tragen.
Kinder sind ehrlich. Oh ja, das sind sie! Sie nehmen kein Blatt vor den Mund. Sie ließen sie vor versammelter Mannschaft auflaufen, erfanden schreckliche Schimpfnamen und schubsten sie auf dem Schulhof herum.
Weil sie nicht so war wie ihre Mitschüler, wurde sie ausgegrenzt und gehänselt. Die Beliebtesten waren immer die Schönen, die Reichen und die Sportlichen. Intelligenz, und darum geht es ja eigentlich in der Schule, spielt unter den Schülern bis heute leider zumeist eine nebensächliche Rolle. Es geht oft nur darum, den anderen zu gefallen, so zu sein wie sie und sich ihnen anzupassen. Doch jeder Mensch hat seine eigene Persönlichkeit und das ist auch gut so. Wenn Gott gewollt hätte, dass wir uns nicht unterscheiden, und glauben Sie mir, Gott macht keine Fehler, hätte er uns alle gleich gemacht. Er hätte es doch viel einfacher gehabt, wenn er Kopien von nur einem Prototyp geklont hätte. Doch Gott will keine Kopien. Er hat uns reich beschenkt, indem er jedem von uns eine einmalige Persönlichkeit verliehen hat. Ich sage Ihnen, Gott sei Dank sind wir verschieden! Schon deshalb können und werden Sie nicht so sein wie die anderen. Sie sind einmalig, ja das sind Sie! Ihre Persönlichkeit ist vielseitiger als Sie denken. Gehen Sie in sich und damit auf eine wunderbare, aufregende Reise in Ihr Innerstes.
Doch zurück zu meiner Freundin. Sie meinte, nun waren da auch noch die gesteigerten Erwartungen ihrer Eltern. Da sie nun ein großes Mädchen war, sollte sie sich auch wie ein solches verhalten. Aber wie verhält sich ein großes Mädchen? Woher sollte sie das denn wissen, schließlich hatte sie ja damit keine Erfahrung. Dann lernte sie einen Mann kennen und heiratete, bekam zwei Kinder und musste die Rolle der Ehefrau und Mutter erfüllen. Ein Fulltime-Job. Nun erwartete man plötzlich von ihr, selbst gekochtes Essen zu servieren, täglich saubere Wäsche, frisch gebügelte Hemden und Verständnis für dieses und jenes. Zudem sollte sie auch immer gut aussehen. Mindestens eine Sache kam dabei aber zu kurz, und das war sie selbst. Sie stand morgens auf, machte die Kinder für den Kindergarten und die Schule fertig, bereitete das Frühstück vor, schnürte die Krawatte ihres Mannes zurecht, fuhr zur Arbeit, kam mittags nach Hause, kochte das Mittagessen, half ihren Kindern bei den Hausaufgaben, bastelte mit ihnen für ein Schulprojekt, spielte und malte mit ihnen, saugte, wusch das Geschirr, putzte das Haus, bezog die Betten, machte das Abendbrot, spülte wieder ab, machte die Kinder fürs Bett fertig und las ihnen noch eine Gutenachtgeschichte vor. Und das jeden Tag. Sie hatte keine Zeit mehr für sich selbst und für ihre eigenen Bedürfnisse. Heute seien ihre Kinder erwachsen und aus dem Haus und sie Kindheit und den Wunsch, jede Frau schön und glücklich zu machen und in ihr die Prinzessin erstrahlen zu lassen... Jeder Tag ist einneuer Tagan dem Du neu starten kannst. Kindheit und den Wunsch, jede Frau schön und glücklich zu machen und in ihr die Prinzessin erstrahlen zu lassen... sagte zu mir, alles wirke plötzlich so leer und ihr Mann ginge zudem seit längerem fremd. Sie habe keine Lust mehr, so weiterzuleben. Sie sei nun dreiundfünfzig Jahre alt und habe die Nase voll. Immer war sie nur für andere da und jetzt ist es an der Zeit, dass auch sie mal zu ihrem Recht käme. Sie wolle nun ihre Träume verwirklichen und neu beginnen, ganz von vorn, denn noch sei es nicht zu spät.
Diese Worte haben mir gefallen. „Ja", meinte ich zu ihr, „starte einen Neuanfang." Sie sagte: „Weißt du, eigentlich bist du der Auslöser für alles." „Ich?", fragte ich. „Ja", erwiderte sie, „du hast mich wieder aufgebaut, mir zu Selbstbewusstsein verholfen mit deinen Komplimenten, deiner wunderbaren Mode, die mich in meiner Rubensfigur so schön aussehen lässt. Ich bin ein neuer Mensch geworden. Du hast mir die Kraft gegeben neu anzufangen. Du solltest ein Buch schreiben über dein wundervolles Leben, deine Kraft Träume zu realisieren, und damit auch anderen dabei helfen, deren Träume wahr werden zu lassen. Du musst deine Erfahrungen unbedingt weitergeben!"
Ja, Sie haben richtig gelesen, eine Prinzessin habe ich Sie genannt. Ganz genau, denn das sind Sie. Eine wunderschöne, bezaubernde Prinzessin! Eine Prinzessin wirkt immer jung und leichtfüßig, ihr Leben lang, während eine Königin hingegen aufgrund ihres Amtes mit schwerer Last und Verantwortung eher schwerfällig und beladen erscheint. Deshalb möchte ich Sie Prinzessin und nicht Königin nennen und daher bezeichne ich mich auch lieber als Modeprinz und nicht als Modezar. Und dennoch denken Sie jetzt vielleicht: „Aber ich bin doch keine Prinzessin...."
Gestatten Sie mir, Sie in meine „pompööse Welt" zu entführen. Begleiten Sie mich auf eine Reise durch mein bisheriges und interessantes, wenngleich nicht immer leichtes Leben, während ich in meiner Suite im Hotel The Plaza in New York auf die Limousine warte, welche mich zum Flughafen bringen wird.
Wir werden zusammen herausfinden, was es bedeutet oder bedeuten kann, eine Prinzessin zu sein, und warum ich beschlossen habe, jede Frau zu einer Prinzessin zu machen. Ich kann verstehen, dass es Ihnen eventuell zunächst schwer fällt, sich als Prinzessin zu fühlen. Sehen Sie es einfach ohne Vorurteile und betrachten Sie das Wort Prinzessin als Metapher. Sie werden wunderbare Facetten an sich entdecken. Ich werde Sie dazu verführen, sich selbst näher kennen zu lernen und am Ende des Buches werden Sie denken, dass ich Recht habe und Sie werden sehen: „Sie sind eine wunderschöne Frau, eine bezaubernde Prinzessin!" Dies ist mein Credo, meine Überzeugung und es ist die Wahrheit. Das werde ich Ihnen in diesem Buch belegen. Außerdem bekommen Sie Einblicke in die glitzernde Welt der High Society, in meine persönlichen Erfahrungen und erhalten Ratschläge, wie Sie sich als neugeborene oder wiederentdeckte Prinzessin kleiden, sich geben und sich vor allem gegenüber Ihrer Umwelt präsentieren sollten.
Im Märchen ist eine Prinzessin meist eine arme Königstochter, welche über Umwege ihren Prinz findet, oder der Prinz findet sie. Zuvor muss sie aber gegen viel Ungemach, wie Neid, Missgunst und eine böse Stiefmutter ankämpfen, um nach unendlichem Kampf schließlich als Prinzessin leben zu dürfen, wie in der Realität eben! Gab es in Ihrem Leben auch die „böse Stiefmutter" oder hatten Sie nicht auch schon einmal das Gefühl, nicht richtig eingeschätzt zu werden und viel mehr Potenzial in sich zu tragen? Oft bleiben die Talente ungenutzt und Sie können sich nicht weiterentwickeln, weil man Ihnen keine Chance gab, diese zu beweisen. Eine solche Chance wird man Ihnen auch nie geben. Sie müssen sie selbst schaffen. Warum sollte jemand anderes Ihnen diese Möglichkeit geben? Nein, das müssen Sie selbst tun! Denken Sie nicht auch manchmal, dass in Ihnen eigentlich eine ganz andere Person steckt als jene, die Sie momentan sind oder zu sein scheinen? Vielleicht der schöne elegante Schwan, der für ein hässliches Entlein gehalten wird! Eine falsche Identität? Ja richtig, unsere Persönlichkeit besteht aus vielen verschiedenen Facetten.
Gestern Abend erzählte mir eine Freundin beim Dinner aus ihrem Leben. Als junges Mädchen träumte sie davon, etwas ganz Besonderes zu sein oder zu werden, ein Star oder eine Prinzessin. Sie stellte sich vor, schöne, edle und luxuriöse Kleider, kostbaren Schmuck, wie Juwelen, Diademe und funkelnde, glitzernde Ohrringe zu tragen, in einer schönen Umgebung zu leben, in einem Palast zu wohnen, mit wertvollen Tapeten und dicken farbenprächtigen Teppichen, in denen man versinkt. Überall an den Wänden geschliffene Kristallspiegel in barocken Rahmen aus echtem Gold, unzählige Kronleuchter würden um die Wette funkeln und Lichteffekte an die Wände werfen, dass man den Eindruck haben könnte, Tausende von Diamanten würden sich dort wiederspiegeln.
Wenn Gott gewollthätte, dass wir unsnicht unterscheiden,hätte er uns alle gleich gemacht. Wenn Gott gewollthätte, dass wir unsnicht unterscheiden,hätte er uns alle gleich gemacht. Sie zog die Kleider ihrer Mutter an, die viel zu großen Schuhe, schminkte sich mit dem purpurroten Lippenstift, den sie so sehr an ihr liebte und der ihre Mutter immer so schön aussehen ließ, und parfümierte sich mit deren kostbarem Parfum, welches immer so verführerisch und so blumig an ihr roch, wenn sie sich an sie kuschelte. Eines Tages kam sie in die Schule und der Ernst des Lebens holte sie ein. Plötzlich war da kein Platz mehr für ihre Träume. Sie musste der Realität ins Auge schauen und hatte auf einmal Verpflichtungen und einen geregelten Alltag. Nachmittags sollten die Hausaufgaben gemacht werden, bevor sie draußen spielen durfte, sie hatte Schulfächer, die ihr keinen Spaß machten und sie musste in einem Bus, vollgestopft mit anderen Kindern, in die Schule fahren. Sie erlebte plötzlich, dass man über sie lachte, wenn sie sich nicht anpasste, wenn sie nicht so war wie die anderen, ihre reichen Mitschüler. Sie trug nicht die aktuelle Designerkleidung, weil sie sich diese nicht leisten konnte, hatte keinen coolen Haarschnitt, weil ihre Mutter ihr aus Geldmangel die Haare selbst schnitt und musste zudem noch eine Zahnspange tragen.
Kinder sind ehrlich. Oh ja, das sind sie! Sie nehmen kein Blatt vor den Mund. Sie ließen sie vor versammelter Mannschaft auflaufen, erfanden schreckliche Schimpfnamen und schubsten sie auf dem Schulhof herum.
Weil sie nicht so war wie ihre Mitschüler, wurde sie ausgegrenzt und gehänselt. Die Beliebtesten waren immer die Schönen, die Reichen und die Sportlichen. Intelligenz, und darum geht es ja eigentlich in der Schule, spielt unter den Schülern bis heute leider zumeist eine nebensächliche Rolle. Es geht oft nur darum, den anderen zu gefallen, so zu sein wie sie und sich ihnen anzupassen. Doch jeder Mensch hat seine eigene Persönlichkeit und das ist auch gut so. Wenn Gott gewollt hätte, dass wir uns nicht unterscheiden, und glauben Sie mir, Gott macht keine Fehler, hätte er uns alle gleich gemacht. Er hätte es doch viel einfacher gehabt, wenn er Kopien von nur einem Prototyp geklont hätte. Doch Gott will keine Kopien. Er hat uns reich beschenkt, indem er jedem von uns eine einmalige Persönlichkeit verliehen hat. Ich sage Ihnen, Gott sei Dank sind wir verschieden! Schon deshalb können und werden Sie nicht so sein wie die anderen. Sie sind einmalig, ja das sind Sie! Ihre Persönlichkeit ist vielseitiger als Sie denken. Gehen Sie in sich und damit auf eine wunderbare, aufregende Reise in Ihr Innerstes.
Doch zurück zu meiner Freundin. Sie meinte, nun waren da auch noch die gesteigerten Erwartungen ihrer Eltern. Da sie nun ein großes Mädchen war, sollte sie sich auch wie ein solches verhalten. Aber wie verhält sich ein großes Mädchen? Woher sollte sie das denn wissen, schließlich hatte sie ja damit keine Erfahrung. Dann lernte sie einen Mann kennen und heiratete, bekam zwei Kinder und musste die Rolle der Ehefrau und Mutter erfüllen. Ein Fulltime-Job. Nun erwartete man plötzlich von ihr, selbst gekochtes Essen zu servieren, täglich saubere Wäsche, frisch gebügelte Hemden und Verständnis für dieses und jenes. Zudem sollte sie auch immer gut aussehen. Mindestens eine Sache kam dabei aber zu kurz, und das war sie selbst. Sie stand morgens auf, machte die Kinder für den Kindergarten und die Schule fertig, bereitete das Frühstück vor, schnürte die Krawatte ihres Mannes zurecht, fuhr zur Arbeit, kam mittags nach Hause, kochte das Mittagessen, half ihren Kindern bei den Hausaufgaben, bastelte mit ihnen für ein Schulprojekt, spielte und malte mit ihnen, saugte, wusch das Geschirr, putzte das Haus, bezog die Betten, machte das Abendbrot, spülte wieder ab, machte die Kinder fürs Bett fertig und las ihnen noch eine Gutenachtgeschichte vor. Und das jeden Tag. Sie hatte keine Zeit mehr für sich selbst und für ihre eigenen Bedürfnisse. Heute seien ihre Kinder erwachsen und aus dem Haus und sie Kindheit und den Wunsch, jede Frau schön und glücklich zu machen und in ihr die Prinzessin erstrahlen zu lassen... Jeder Tag ist einneuer Tagan dem Du neu starten kannst. Kindheit und den Wunsch, jede Frau schön und glücklich zu machen und in ihr die Prinzessin erstrahlen zu lassen... sagte zu mir, alles wirke plötzlich so leer und ihr Mann ginge zudem seit längerem fremd. Sie habe keine Lust mehr, so weiterzuleben. Sie sei nun dreiundfünfzig Jahre alt und habe die Nase voll. Immer war sie nur für andere da und jetzt ist es an der Zeit, dass auch sie mal zu ihrem Recht käme. Sie wolle nun ihre Träume verwirklichen und neu beginnen, ganz von vorn, denn noch sei es nicht zu spät.
Diese Worte haben mir gefallen. „Ja", meinte ich zu ihr, „starte einen Neuanfang." Sie sagte: „Weißt du, eigentlich bist du der Auslöser für alles." „Ich?", fragte ich. „Ja", erwiderte sie, „du hast mich wieder aufgebaut, mir zu Selbstbewusstsein verholfen mit deinen Komplimenten, deiner wunderbaren Mode, die mich in meiner Rubensfigur so schön aussehen lässt. Ich bin ein neuer Mensch geworden. Du hast mir die Kraft gegeben neu anzufangen. Du solltest ein Buch schreiben über dein wundervolles Leben, deine Kraft Träume zu realisieren, und damit auch anderen dabei helfen, deren Träume wahr werden zu lassen. Du musst deine Erfahrungen unbedingt weitergeben!"
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Harald Glööckler
- 2012, 1., Auflage., 228 Seiten, 60 farbige Abbildungen, Maße: 17,5 x 23,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Joy Edition Heimsheim
- ISBN-10: 3938295465
- ISBN-13: 9783938295465
Kommentar zu "Jede Frau ist eine Prinzessin!"
0 Gebrauchte Artikel zu „Jede Frau ist eine Prinzessin!“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 1Schreiben Sie einen Kommentar zu "Jede Frau ist eine Prinzessin!".
Kommentar verfassen