Kalungas Kind
Wie die DDR mein Leben rettete
1978: Südafrikanische Bomber greifen ein Flüchtlingslager in Angola an. Noch im Mutterleib wird Stephanie verletzt. Ihre Mutter wird in die DDR ausgeflogen und das Leben des Babys kann gerettet werden. Doch dann droht die Ausweisung zurück in den afrikanischen Bürgerkrieg.
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Produktinformationen zu „Kalungas Kind “
1978: Südafrikanische Bomber greifen ein Flüchtlingslager in Angola an. Noch im Mutterleib wird Stephanie verletzt. Ihre Mutter wird in die DDR ausgeflogen und das Leben des Babys kann gerettet werden. Doch dann droht die Ausweisung zurück in den afrikanischen Bürgerkrieg.
Klappentext zu „Kalungas Kind “
Verwundet im Mutterleib:eine unglaubliche Reise ins Leben
1978, Ostberlin: Ein kleines Mädchen kommt zur Welt - schwer verletzt. Ihre Mutter wurde in den Bürgerkriegswirren Namibias angeschossen und im Zuge einer staatlichen "Solidaritätsaktion" in die DDR ausgeflogen. Eine Berliner Familie nimmt das behinderte Kind in ihre Obhut und pflegt es liebevoll. Aber nach einem Jahr endet die staatliche Solidarität: Stefanie muss zusammen mit ihrer Mutter zurück nach Afrika - in den Bürgerkrieg. Doch ihre Pflegefamilie weiß: Sie wird dort nicht überleben - und beginnt sich gegen den Staatsapparat aufzulehnen, um sie ein zweites Mal zu retten.
"Es gibt die Theorie von meinen sieben Leben. Das klingt wie das Los einer Katze. Aber die Erzählungen der sieben Gelegenheiten, bei denen ich nicht gestorben bin, versöhnen mich damit, dass all das nicht spurlos an meinem Körper vorübergegangen ist."
Stefanie-Lahya Aukongo
Stefanie-Lahya Aukongos unglaubliche Reise ins Leben: Im Mai 1978 vernichten südafrikanische Bomber das Flüchtlingslager in Südangola, wobei mehr als 600 Menschen den Tod finden: Das Massaker von Cassinga überlebt Stefanie im Mutterleib.Ihre angeschossene Mutter wird nach Tagen gefunden und per Ochsenkarren über Hunderte von Kilometern in die angolanische Hauptstadt Luanda gebracht. Unter unzähligen Verletzten wird sie ausgewählt, eine von 20 jungen Menschen zu sein, die im Zuge einer "Solidaritätsaktion" für die medizinische Behandlung in die DDR ausgeflogen werden. Nach der Geburt stellt sich heraus, dass auch Stefanie durch die Schüsse verletzt wurde: Das Baby ist u. a. halbseitig gelähmt. Gegen den Widerstand des staatlichen "Solidaritätskomitees" ist eine Familie bereit, das behinderte Kind aufzunehmen und zu pflegen, und so kommt Stefanie in die Obhut der Familie Schmieder. Rudi Schmieder ist der bekannte Trainer der DDR-Eishockeymannschaft und spätere Trainer des Nationalteams im Eisschnelllauf. Nach einem Jahr, als Stefanies Mutter körperlich genesen ist, beschließen die DDR-Behörden: Mutter und Kind müssen zurück nach Afrika in den Bürgerkrieg. Doch Stefanies Pflegefamilie weiß, dass sie dort nicht überleben kann, und beginnt um sie zu kämpfen. Dank ihres zähen Ringens und einer unglaublichen Begegnung mit Margot Honecker gelingt es im letzten Moment, das bereits vom Tod gezeichnete kleine Mädchen zum zweiten Mal aus Afrika zu retten. Als 14-Jährige reist Stefanie das erste Mal in die ihr fremde Heimat Namibia - auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter . . .
Lese-Probe zu „Kalungas Kind “
Kalungas Kind von Stefanie-Lahya Aukongo Der Tag, der alles veränderte. «Lauf! Lauf davon! Sie greifen uns an! Schnell raus hier!» Das Mädchen fuhr aus dem Schlaf hoch. Um sie herum rannten alle durcheinander. Der sechzehnjährigen Clementine blieb keine Zeit zum Nachdenken oder gar, um Fragen zu stellen. Mit den anderen Frauen und Mädchen stürmte sie aus dem Haus, in dem sie erst seit zwei Tagen wohnte. Sie hörte das Dröhnen von Flugzeugmotoren, das Knaern von Maschinengewehren und Schüssen, die durch die Luft peitschten. Ganz in der Nähe explodierten Bomben, die den trockenen afrikanischen Boden
meterhoch in die Luft schleuderten. Blutende Frauen brachen mit ihren Kindern auf dem Rücken zusammen, starben direkt vor den Füßen des verängstigten Mädchens. Qualmschwaden
nahmen ihr die Luft zum Atmen. Instinktiv üchtete sie in die Richtung, aus der die wenigsten Menschen kamen. Clementine hatte tatsächlich Glück. Sie traf auf keinen der Angreifer. Aber überall lagen Sterbende, denen sie nicht helfen konnte, und Tote, die sie aus gebrochenen Augen anstarrten.
Die Fliehende versuchte, nicht hinzusehen, hastete immer weiter. Erreichte gelb verdorrtes Gras, es stand hüfthoch und bot ihr Deckung. Ihr Puls raste, sie sah sich um – sie war plötzlich ganz allein. Noch immer hörte sie Bomben explodieren, Menschen schrien vor Schmerzen und in Panik. Erst zwei Tage zuvor war Clementine zu diesem Ort in Angola gebracht worden und ha
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e keine Ahnung, wohin sie entkommen sollte. Die einzige Orientierung, die sich ihr bot, waren die sich nähernden Gewehrsalven rechts und links von ihr. Darum rannte sie geradeaus. Und plötzlich stand sie vor einem etwa drei Meter breiten Fluss. Er war so flach, dass sie hindurchwaten konnte. In dieser langen Minute war sie völlig schutzlos, und gerade, als sie mit einem Fuß das Ufer erreichte
und der andere noch im Wasser stand, hörte Clementine den Schuss. Er klang wie eine Explosion, entsetzlich nah. Sie hatte das Gefühl, die Beine würden ihr unter dem Körper weggerissen. Sie stürzte auf den braunen Sand des Ufers. Der Schock ließ sie die Schmerzen noch nicht empfinden. Sie wusste nur: Ich will nicht sterben! Nicht weit entfernt waren zwischen hohem Gras Büsche. Auf ihre Unterarme gestützt, robbte das Mädchen los und verkroch sich unter den dornigen, tief herabhängenden Zweigen. Wenn die Angreifer bemerkten, dass sie noch lebte, würde man
sie finden und erschießen. Sie musste sich tot stellen, um überhaupt eine winzige Chance zu haben, am Leben zu bleiben. Ihre Lungen brannten, ihr Herz raste, und auf einmal spürte sie den wahnsinnigen Schmerz. Und bevor sie das Ausmaß ihrer Verletzungen am Unterkörper begriff, wurde um sie herum alles schwarz. Als die Ohnmacht wich und der Schmerz wie verrückt in ihrem ganzen Körper tobte und die Gewehrschüsse immer noch knatterten, da tastete sie vorsichtig nach ihrer Hüfte. Als sie ihre Hand ansah, war die voller Blut, und große Beißameisen krabbelten darauf herum. Überall waren die aggressiven Insekten – und Clementine war ihnen ausgeliefert. Sie wusste noch nicht viel über den menschlichen Körper. In dem Flüchtlingslager, in dem sie zuvor war, hatte sie eine Ausbildung zur Krankenpflegerin begonnen. Fast alle ihre Patienten waren wegen des Bürgerkriegs mit Schussverletzungen ins Lazarett eingeliefert worden. Sie starben nicht sofort daran, sondern verbluteten, wenn man die Blutzufuhr nicht schnellstens unterband. In ihrem Versteck unter den Büschen zog Clementine die Jacke aus grobem Stoff aus, die sie trug. Sie wusste nicht genau, an welcher Stelle sie wirklich abbinden musste, sie tat es auf gut Glück. Und musste sich dabei vorsichtig bewegen. Niemand durfte wahrnehmen, dass der Schuss sie nicht getötet hatte. Gleichzeitig spritzten die Ameisen ihr Gift in die offenen Wunden. Sie hätte schreien mögen, aber sie wusste, dass man sie dann doch noch finden würde. Um sie zu erschießen. Wieder wurde sie bewusstlos. Das hillfos unter den Büschen liegende Mädchen kam wieder zu sich, wurde erneut ohnmächtig. Während sie zwischen Leben und Tod schwebte, verlor sie jedes Gefühl für die Zeit. Irgendwann verklangen die Schüsse, Hubschrauber landeten und flogen weg. In den Süden, dorthin, woher die feindlichen Soldaten aufgetaucht waren. Der eigentliche Angriff schien vorbei zu sein, aber die Schmerzen in Clementines Körper hörten nicht auf. Der 4. Mai 1978, der Tag, der Clementines Leben für immer
veränderte, ging zu Ende. Sie zitterte vor Angst und Schmerzen. Sie wusste nicht, ob sie durchhalten würde, bis man sie fand. Falls überhaupt Hilfe kommen würde. Die Sonne stand schon hoch, als Clementine Stimmen von Männern vernahm. Sie suchten die Gegend nach Überlebenden ab. Mit letzter Kraft robbte die Verwundete aus ihrem Versteck hervor und rief um Hilfe. Hände packten sie und luden sie auf einen Ochsenkarren, auf dem schon andere Schwerverletzte waren. Mehr und mehr Menschen wurden neben sie gelegt. Niemand untersuchte sie oder versorgte ihre Wunden. Die Helfer hatten nur Hände, mit denen sie Überlebende auf Karren packten, und Spaten, um Massengräber auszuheben, in denen sie Hunderte von Toten bestatteten. Es waren vor allem Kinder, junge und alte Frauen. Clementine sah all das, und sie beschloss, es zu vergessen, um sich nicht fragen zu müssen: Warum habe ich überlebt und nicht die anderen? Tagelang rumpelte das einfache Gefährt über ausgefahrene Wege, jede Rille im Boden, jedes Schlagloch, jeder Stein vergrößerte die Schmerzen.
Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de.
Copyright © 2009 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg
und der andere noch im Wasser stand, hörte Clementine den Schuss. Er klang wie eine Explosion, entsetzlich nah. Sie hatte das Gefühl, die Beine würden ihr unter dem Körper weggerissen. Sie stürzte auf den braunen Sand des Ufers. Der Schock ließ sie die Schmerzen noch nicht empfinden. Sie wusste nur: Ich will nicht sterben! Nicht weit entfernt waren zwischen hohem Gras Büsche. Auf ihre Unterarme gestützt, robbte das Mädchen los und verkroch sich unter den dornigen, tief herabhängenden Zweigen. Wenn die Angreifer bemerkten, dass sie noch lebte, würde man
sie finden und erschießen. Sie musste sich tot stellen, um überhaupt eine winzige Chance zu haben, am Leben zu bleiben. Ihre Lungen brannten, ihr Herz raste, und auf einmal spürte sie den wahnsinnigen Schmerz. Und bevor sie das Ausmaß ihrer Verletzungen am Unterkörper begriff, wurde um sie herum alles schwarz. Als die Ohnmacht wich und der Schmerz wie verrückt in ihrem ganzen Körper tobte und die Gewehrschüsse immer noch knatterten, da tastete sie vorsichtig nach ihrer Hüfte. Als sie ihre Hand ansah, war die voller Blut, und große Beißameisen krabbelten darauf herum. Überall waren die aggressiven Insekten – und Clementine war ihnen ausgeliefert. Sie wusste noch nicht viel über den menschlichen Körper. In dem Flüchtlingslager, in dem sie zuvor war, hatte sie eine Ausbildung zur Krankenpflegerin begonnen. Fast alle ihre Patienten waren wegen des Bürgerkriegs mit Schussverletzungen ins Lazarett eingeliefert worden. Sie starben nicht sofort daran, sondern verbluteten, wenn man die Blutzufuhr nicht schnellstens unterband. In ihrem Versteck unter den Büschen zog Clementine die Jacke aus grobem Stoff aus, die sie trug. Sie wusste nicht genau, an welcher Stelle sie wirklich abbinden musste, sie tat es auf gut Glück. Und musste sich dabei vorsichtig bewegen. Niemand durfte wahrnehmen, dass der Schuss sie nicht getötet hatte. Gleichzeitig spritzten die Ameisen ihr Gift in die offenen Wunden. Sie hätte schreien mögen, aber sie wusste, dass man sie dann doch noch finden würde. Um sie zu erschießen. Wieder wurde sie bewusstlos. Das hillfos unter den Büschen liegende Mädchen kam wieder zu sich, wurde erneut ohnmächtig. Während sie zwischen Leben und Tod schwebte, verlor sie jedes Gefühl für die Zeit. Irgendwann verklangen die Schüsse, Hubschrauber landeten und flogen weg. In den Süden, dorthin, woher die feindlichen Soldaten aufgetaucht waren. Der eigentliche Angriff schien vorbei zu sein, aber die Schmerzen in Clementines Körper hörten nicht auf. Der 4. Mai 1978, der Tag, der Clementines Leben für immer
veränderte, ging zu Ende. Sie zitterte vor Angst und Schmerzen. Sie wusste nicht, ob sie durchhalten würde, bis man sie fand. Falls überhaupt Hilfe kommen würde. Die Sonne stand schon hoch, als Clementine Stimmen von Männern vernahm. Sie suchten die Gegend nach Überlebenden ab. Mit letzter Kraft robbte die Verwundete aus ihrem Versteck hervor und rief um Hilfe. Hände packten sie und luden sie auf einen Ochsenkarren, auf dem schon andere Schwerverletzte waren. Mehr und mehr Menschen wurden neben sie gelegt. Niemand untersuchte sie oder versorgte ihre Wunden. Die Helfer hatten nur Hände, mit denen sie Überlebende auf Karren packten, und Spaten, um Massengräber auszuheben, in denen sie Hunderte von Toten bestatteten. Es waren vor allem Kinder, junge und alte Frauen. Clementine sah all das, und sie beschloss, es zu vergessen, um sich nicht fragen zu müssen: Warum habe ich überlebt und nicht die anderen? Tagelang rumpelte das einfache Gefährt über ausgefahrene Wege, jede Rille im Boden, jedes Schlagloch, jeder Stein vergrößerte die Schmerzen.
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Autoren-Porträt von Stefanie Aukongo
Stefanie-Lahya Aukongo wurde im September 1978 in Berlin geboren und erhielt 1995 die deutsche Staatsbürgerschaft. Heute studiert sie an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und wird Ende 2009 ihr Diplom in «Public Management» ablegen, um für Hilfsorganisationen zu arbeiten. Mehr über die Autorin unter: www.stefanie-lahya.de
Autoren-Interview mit Stefanie Aukongo
Autoren-Porträt von Stefanie-Lahya Aukongo Hätte sich ein Thriller-Autor die Lebensgeschichte von Stefanie-Lahya Aukongo ausgedacht, viele Leser würden die Story sicher als zu fantastisch abtun. In „Kalugas Kind“ erzählt sie die wahre Geschichte – „Wie die DDR mein Leben rettete.“
Die dramatische Biografie beginnt mit der 16-jährigen schwangeren Clementine, die 1978 in einem namibischen Flüchtlingslager lebt. Das südafrikanische Apartheid-Regime, das Namibia besetzt hält, verfolgt die wehrlosen Zivilisten ohne Gnade. Zum großen Fanal kommt es, als das Flüchtlingslager Cassinga von Jagdfliegern und Bodentruppen angegriffen wird. Das Mädchen erleidet einen Bauchschuss und stirbt um ein Haar. In einer „Solidaritätsaktion“ wird sie später zusammen mit anderen Schwerverletzten in die DDR ausgeflogen. In einem Krankenhaus bringt sie ihr Kind zur Welt, das durch den Schuss ebenfalls schwer verletzt wurde – das Mädchen wird Stefanie genannt, nach einer der Krankenschwestern.
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Da sich die traumatisierte Mutter wenig um das Neugeborene kümmern kann, wird es von der Praktikantin Petra mit nach Hause genommen – hier findet sie in der Familie von Rudi Schmieder ein neues Zuhause. Er ist Trainer der DDR-Nationalmannschaft der Eisschnellläuferinnen – sein Einfluss sollte Stefanie später erneut das Leben retten. Doch zunächst muss das versehrte Kind mit seiner Mutter und den übrigen Verletzten zurück nach Namibia. Die besorgte Pflegefamilie erfährt bald, dass es ihr, die ganz besonderer Fürsorge bedurfte, sehr schlecht gehe und sie vielleicht nicht lange überleben werde. Auf abenteuerliche Weise und mit der Auflage strengsten Stillschweigens erhält die Familie die Erlaubnis, das Kind wieder nach Ost-Berlin kommen zu lassen. Sie kommt tatsächlich – halb verhungert und in schlimmer Verfassung. In jahrelanger Aufopferung gelingt es der Pflegefamilie, Stefanie großzuziehen, ein Heim zu geben.
Neben dieser erschütternden Kindheit erzählt Stefanie-Lahya Aukonga aber auch von der Spurensuche, auf die sie sich später in Namibia macht: die Besuche bei der Großmutter, die fern jeder Zivilisation in einem Dorf lebt, das Wiedersehen mit der Mutter und die Suche nach ihrem Vater.
Stefanie-Lahya studiert heute „Public Management“ in Berlin und will später in einer Hilfsorganisation arbeiten. Sie selbst hat erlebt, wie dringend viele Menschen Beistand benötigen. „Kaluga“ übrigens ist der Gott, zu dem Stefanies Mutter Clementine betete, als sie schwerverletzt um ihr Leben und das ihrer ungeborenen Tochter kämpfte.
Neben dieser erschütternden Kindheit erzählt Stefanie-Lahya Aukonga aber auch von der Spurensuche, auf die sie sich später in Namibia macht: die Besuche bei der Großmutter, die fern jeder Zivilisation in einem Dorf lebt, das Wiedersehen mit der Mutter und die Suche nach ihrem Vater.
Stefanie-Lahya studiert heute „Public Management“ in Berlin und will später in einer Hilfsorganisation arbeiten. Sie selbst hat erlebt, wie dringend viele Menschen Beistand benötigen. „Kaluga“ übrigens ist der Gott, zu dem Stefanies Mutter Clementine betete, als sie schwerverletzt um ihr Leben und das ihrer ungeborenen Tochter kämpfte.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Stefanie Aukongo
- 2009, 256 Seiten, mit farbigen Abbildungen, teilweise Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 12,6 x 21 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499625008
- ISBN-13: 9783499625008
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