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Kant und das Leben nach dem Tod / Kommissar Kant Bd.3

Kriminalroman
 
 
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Die Einsamkeit und der Tod

Im Hofoldinger Forst nahe der A8 wird der abgetrennte Arm eines alten Mannes gefunden. Der Befund der Rechtsmedizin macht die Sache nur noch rätselhafter: Offenbar war der Arm über einen längeren Zeitraum tiefgekühlt,...
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Kommentare zu "Kant und das Leben nach dem Tod / Kommissar Kant Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 11.01.2024

    Ich bin ein großer Fan von Krimis, deren Handlungsgeschehen in Deutschland liegt. Oftmals kenne ich die Orte und Besonderheiten der Menschen, so dass ich tiefer in die Geschichte eintauchen und mich wohl- bzw. heimisch fühlen kann. Marcel Häussler war mit als Autor bis dato unbekannt.


    "Im Hofoldinger Fordt nahe der A8 wird der abgetrennte Arm eines Mannes gefunden." So beginnt der Heyne-Verlag die Kurzbeschreibung des dritten Bandes, dessen Hauptprotagonist Kommissar Kant, ein etwas rauhbeinig wirkender Polizist, aber weichem Kern ist. Wir befinden uns in diesem Krimi in und um München.


    Wer, wie ich, die Vorgängerbände nicht kennt wird anfangs leichte Schwierigkeiten haben. Ein Kommissar, der scheinbar keinen Vornamen hat. Ein Fall, der ziemlich verzwickte wirkt. Und ein Anfang, der die komplette Spannung in sich aufnimmt. So war zumindest mein Eindruck. Was zu Beginn spektakulär, spannend, atemraubend war, ließ schon bald nach. Leider! Die Ermittlungen waren zwar interessant geschildert, dennoch war die Spannung nicht oder kaum vorhanden. War das Pulver etwa schon verschossen? Es gab ein ständiges Auf und Ab des Spannungsbogens, aber leider kann man von einer Beständigkeit nicht sprechen. Die Thematik ist sehr gut gewählt, so dass ich mich schnell auf die Geschichte einlassen konnte. Kant blieb mir jedoch bis zum Ende unnahbar und zeitweise auch zu depressiv.


    ***


    Dieser Krimi ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass man nicht inmitten einer Reihe einsteigen sollte. Ich bin mir sicher, hätte ich Kommissar Kant von Band 1 an kennengelernt, hätte ich den Protagonisten mehr verstanden. So blieb mir leider nur die anfängliche Spannung.


    Meine Empfehlung für Leser*innen von Krimifreunde, die die Vorgängerbände bereits kennen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 25.11.2023

    ernst und intelligent

    Der Kriminalroman beginnt ruhig und führt aus der Erzählperspektive des Ermittlers in die Themen ein. Auch wenn man die Vorgänger-Bücher nicht gelesen hat, ist man sofort mit den Charakteren vertraut und wichtige Inhalte werden wiederholt. Der Ermittlungsfall selbst ist in sich abgeschlossen und kann alleine gelesen werden. Die Mordfälle sind skurril und gut durchdacht, über lange Zeit geplant. Hauptsächlich lebt der Kriminalroman allerdings von den unterschiedlichen Ermittler*innen, über die man auch einige Hintergrundgeschichten aus dem Privatleben erfährt. Ich finde die Kombination aus Berufsleben und privaten Einblicken gut gelungen, es macht die Personen auch authentischer. Es werden die Charaktere mit ihren Lebensgeschichten in den Mittelpunkt gestellt und ernst genommen, auch die älteren Menschen, um die sich in der Anonymität der Wohnsiedlung ansonsten niemand kümmert und bei denen es gar nicht auffällt, wenn sie über Jahre verschwinden. Die Geschichte macht nachdenklich, ist auch ernst und intelligent geschrieben.

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  • 5 Sterne

    Evelyn Z., 02.01.2024

    Die 19-jährige Antonia ist in einer Kommune in Portugal aufgewachsen. Ihre Mutter hat von ihrem Vater einen Campingbus geerbt, in dem die beiden wohnen. Doch nach dem Tod ihrer Mutter muss sie sich alleine durchs Leben schlagen und beschließt, nach Deutschland zurückzukehren. Dort angekommen übernachtet sie in der Nähe des Münchner Olympiaparks und wird am nächsten Morgen unsanft von der Polizei geweckt. Der abgelaufene TÜV ihres Campers nimmt die Polizei zur Veranlassung, ihn in aus dem Verkehr zu ziehen. Nun steht sie auf der Straße. Lange überlegt sie, ob sie sich nicht bei ihrem Opa, der in einem Hochhausblock im Norden der Stadt wohnt, melden soll, den hat sie allerdings als Kleinkind ein letztes Mal gesehen. Ob er sich überhaupt noch an sie erinnern kann? Sie überwindet sich und ihr Opa und seine Lebensgefährtin nehmen sie bei sich auf. Obwohl sie freundlich ist, Antonias Meinung eher etwas zu freundlich, hat sie das Gefühl, dass mit der Lebensgefährtin, die auch Opas Pflegerin ist, etwas nicht stimmt.

    Zur gleichen Zeit wird im Hofoldinger Forst nahe der A8 der abgetrennte Arm eines alten Mannes gefunden. Der Befund der Rechtsmedizin macht die Sache nur noch rätselhafter: Offenbar war der Arm über einen längeren Zeitraum tiefgekühlt, ehe er in dem Waldstück deponiert wurde. Die Spuren führen Hauptkommissar Kant und sein Team in eine Hochhaussiedlung im Münchner Stadtviertel Hasenbergl. Von einem aufmerksamen Nachbarn erfahren sie so einiges. Daraufhin fahren sie die Strecke erneut ab, bis sie auf einem Parkplatz halt machen und dort auf weitere Leichenteile stoßen, die in einem Müllsack in einem Gully liegen. Von den anderen Nachbarn aber schient keiner das Opfer zu kennen, geschweige denn irgendwann mal gesehen zu haben. Und der einsame alte Mann ist nicht der Einzige aus der Siedlung, der verschwindet.

    Welche finstere Wahrheit versteckt sich hinter den Wohnungstüren? Können Kant und sein Team den Fall lösen? Und was hat Antonia, bzw. Opa Franz und Lebensgefährtin Evi mit dem Fall zu tun..?

    Fazit / Meinung:
    Das Buch hat 304 Seiten und ist in 37 Kapitel, die von der Länge her genau richtig sind, eingeteilt. Der Schreibstil ist locker, flüssig und spannend. Das Ende und der Täter haben mich doch sehr überrascht, damit hätte ich so nicht gerechnet.

    Das Buch lässt sich sehr gut lesen. Es ist mittlerweile der 3. Fall für Kommissar Kant. Für mich war es der erste Fall und war sicherlich nicht der Letzte. Das Buch lässt sich auch sehr gut ohne Vorkenntnisse der beiden anderen Bücher lesen.

    Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne !!

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