Katastrophenmedizin, eine Standortbestimmung
2. Tagung d. Dtsch. Ges. f. Katastrophenmedizin e. V. in München, 3./4. Nov. 1983. Zus.gest. v. B. Günther u. R. Kirchhoff
Seite auch eine entsprechende medizinische Aus-und Fortbildung. Nur die elektiv, am einzelnen Patienten erworbenen Kenntnisse konnen auch unter Katastrophenbedingungen erbracht werden.
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Seite auch eine entsprechende medizinische Aus-und Fortbildung. Nur die elektiv, am einzelnen Patienten erworbenen Kenntnisse konnen auch unter Katastrophenbedingungen erbracht werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Katastrophenmedizin, eine Standortbestimmung “
1 Einführung.- 2 Notfall- und Katastrophenmedizin: Aufgaben und Perspektiven.- 3 Aktuelle Aspekte der kardiopulmonalen Wiederbelebung.- 4 Volumenersatz - Kolloide oder Kristalloide?.- 5 Zerebrale Protektion - gegenwärtige Erfahrungen und Möglichkeiten.- 6 Maßnahmen der Vereinten Nationen (UNO) und der Weltgesundheitsbehörde (WHO) bei Katastrophen.- 7 Katastrophenschutz in der Schweiz.- 8 Katastrophenschutz in Österreich.- 9 Katastrophenschutz in der Bundesrepublik Deutschland.- 10 Internationale Bemühungen zur Förderung der Katastrophenmedizin.- 11 Katastrophenmedizin - aktuelle Aspekte und Kontroversen.- 12 Rechtliche Stellung des Arztes im Katastrophenfall.- 13 Ethik ärztlichen Handelns bei Katastrophen - Moraltheologische Überlegungen.- 14 Der Schwerveletzte - Diagnostik und Klassifizierung.- 15 Aufrechterhaltung vitaler Funktionen - lebensrettende Maßnahmen.- 16 Primäre chirurgische Therapie.- 17 Registrierung und Dokumentation.- 18 Medizinische Aufgaben beim Transport.- 19 Zusammenarbeit der Rettungsdienste.- 20 Bedeutung der Flugrettung.- 21 Aufgaben niedergelassener Ärzte im Katastrophenfall.- 22 Zusammenarbeit ziviler und militärischer Rettungsdienste.- 23 Stationäre Versorgungsmöglichkeiten in Bayern im Katastrophenfall.- 24 Definitive Versorgung von Schwerverletzten im Krankenhaus: Diagnostik und klinisches Management.- 25 Prioritäten bei der interdisziplinären Versorgung von Schwerverletzten.- 26 Neurochirurgische Aspekte bei der definitiven Versorgung von Schwerverletzten im Krankenhaus.- 27 Die Versorgung des Brandverletzten.- 28 Die Intensivpflege von Patienten mit schwerem Trauma.- 29 Die Versorgung mit Blut und Blutbestandteilen im Katastrophenfall.
Autoren-Porträt
Professor Dr. med. Klaus Peter, gebroen 1938, Medizinstudium in Heidelberg, ab 1976 an der LMU Lehrstuhlinhaber für Anästhesiologie und Direktor der Klinik für Anästhesiologie (1976 - 2007); Dekan der Medizinischen Fakultät (1989 - 2005) und Ärztlicher Direktor des Klinikums (1983 89, 2005 -2007). Leitete den Strukturausschuss für die Errichtung der Medizinischen Forschungs- und Ausbildungsstätte der Universität Regensburg (1988 -1993); seit 2013 Vorsitzender der Projektgruppe zur Gründung des Universitätsklinikums Augsburg.
Bibliographische Angaben
- 1984, XIV, 214 Seiten, 4 Abbildungen, Maße: 20,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: B. Günther, G. Heberer, R. Kirchhoff, K. Peter, E. Ungeheuer
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3807003460
- ISBN-13: 9783807003467
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