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Kattekerwalden

 
 
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Telja hat sich ein kleines alleinstehendes Häuschen in Schleswig-Holstein gekauft. Sie ahnt nicht, dass in der kleinen Siedlung, in der heute nur noch vier andere Häuser bewohnt sind, früher einmal an die tausend Menschen gelebt haben. Als ihre 88jährige...
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Kommentare zu "Kattekerwalden"
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  • 5 Sterne

    Lesewuermchen, 25.11.2023

    Eine Autorin - Sy Husmann - hat mit "Kattekerwalden" ihren Debütroman abgeliefert. Eine unbekannte Autorin und ein für mich zunächst gewöhnungsbedürftiger Titel wurden für mich zur Leseüberraschung des Jahres! Obwohl ich das Buch schon ein paar Tage durchhabe, bin ich immer noch begeistert von dem flüssigen Schreibstil und der Spannung, die das gesamte Buch über gehalten wird. Mit der Hauptprotagonistin Telja und ihren Freunden, Bekannten und Nachbarn hat Sy Husmann lebensechte, sympathische Charaktere erschaffen.
    Wir begleiten Telja nach Kattekerwalden, wo heute nur noch sehr wenige Menschen leben. Das war in den Jahren um 1950 herum sehr viel anders. In zwei Zeitebenen erzählt, gibt der Krimi eine Liebes- und Familiengeschichte aus den 1950er Jahren und die Gegenwart wieder. Als Telja mit ihrer Freundin im Paddock ihrer Islandponys einen Schädel freilegt, beginnen sich die verschiedenen Zeiten zu verbinden. Telja fängt an, in der Ortschronik zu forschen und Fragen zu stellen. Ob sie einem Verbrechen auf die Spur kommt oder nur ein altes Familiengrab aus früherer Zeit gefunden hat, verrate ich nicht. Ich kann nur sagen, dass die Wendungen im Buch, die Spannung und die sich verwebenden Zeitschienen mich sehr überrascht haben und ich ab den ersten Zeilen angetan war von "Kattekerwalden".
    Ich kann das Buch von ganzem Herzen weiterempfehlen und hoffe auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Brigitte S., 22.11.2023

    Telja lebt in einem kleinen Häuschen in Schleswig-Holstein. Früher war der Ort sehr bewohnt, heute sind es nur noch ein paar Häuser, in den Menschen leben. Ihre 88jährige Nachbarin stirbt und Telja findet Skelettreste in ihrem Paddock. Was ist denn nun los? Sie macht sich mit mehreren Hobby Detektiven auf die Suche nach der Vergangenheit von Kattekerwalden.

    Man, was ist das für ein Buch, an Spannung nicht zu überbieten. Es ist der Debütoman von Sy Husmann und das ist ihr wunderbar gelungen. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt und man fiebert bei allen Erzählungen mit, weil sie alle so spannend sind. Man taucht ein in eien Welt von 1950 – 1954 und ist in der Geschichte mittendrin und erlebt das Geschehene hautnah. Dann wird alles im Jahre 2018 aufgearbeitet und man ist auch hier mittendrin und rätselt mit, was in den fünziger Jahren alles passiert ist. Man ist nur am rätseln, wer hat dies getan, wer hat das getan, aber der könnte doch........ usw. usw. Alles hat nur damit begonnen, das Skelett - Knochen gefunden werden und Telje einen Sekretär erbt. Um das alles zu verstehen, muss man das Buch lesen, es lohnt sich.

    Ich spreche Sy Husmann ein großes Kompliment aus, dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und nicht los gelassen. Tolles Debüt und ein unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Gabriela, 27.02.2024

    Telja zieht von Hamburg aus nach Kattekerwalden, einem kleinen Dorf in der Nähe von Kaltenkirchen. Ein kleines Häuschen wird gekauft und bald schon fühlt sich heimisch und auch ihre langjährige Freundin Elli ist oft zu Besuch und beide haben dort ihre Pferde und reiten gerne zusammen. Doch das idyllische Fleckchen in der Nähe von Schleswig-Holstein ist nicht so friedlich, wie Telja dennkt. Als sie tatsächlich menschliche Knochen auf der Koppel hinter ihrem Haus findet, wird ihre forensische Neugier geweckt.
    Als dann auch noch unerwartet ihre Nachbarin Bertha, mit der sie ein sehr gutes Verhältnis hatte stirbt wird sie auch als Erbin bedacht. Sie bekommt bekommt einen schönen, alten Porzellan- Kaffeefilter und einen ebenso alten Sekretär. Dort findet sie in einem Fach
    Aufzeichnungen über Ereignisse in Kattekerwalden zu Berthas Jugendzeit. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Skelett?

    Die Autorin - Sy Husmann - hat mit "Kattekerwalden" ihren Debütroman abgeliefert. Ihr Schreibstil ist flüssig, doch noch ein wenig ungelenke. Doch die Geschichte ist fesselnd-spannend geschrieben. Der Wechsel von Vergangenheit/Gegenwart ist manchmal etwas unübersichtlich, doch dass hat mein Lesevergnügen nicht beeinträchtigt. Ich wünsche mir noch weitere Romane dieser Autorin zu lesen.

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  • 4 Sterne

    mimitatis_buecherkiste, 21.10.2023

    Telja wohnt in Kattekerwalden, sie hat sich ein kleines Häuschen gekauft und lebt dort mit ihrem Hund und zwei Islandponys, von denen eines ihrer besten Freundin gehört. Im Paddock der Pferde finden die Freundinnen die Reste eines alten Skeletts und versuchen, auf eigene Faust herauszufinden, wie dieses dahingekommen sein könnte. Mit Hilfe von Nachbarn und Freunden kommt Telja einer Geschichte auf die Spur, die ihr mehr über Kattekerwalden der 1950er Jahre verrät, als sie zu hoffen gewagt hätte.

    Das vorliegende Buch mit dem ungewöhnlichen Titel Kattekerwalden ist das Debüt von Sy Husmann, die unter einem Pseudonym schreibt. Ich habe eine interessante Geschichte erwartet, aber nicht, dass diese so spannend erzählt würde, dass man fast von einem Kriminalroman sprechen kann. Die gegenwärtige Erzählung wird unterbrochen durch Tagebucheinträge einer in den 1950ern lebenden jungen Frau, was dazu führt, dass die heutigen Ereignisse unter einem ganz anderen Licht erscheinen. Erst nach und nach ergibt sich ein Gesamtbild, kommen ungeheuerliche Umstände zutage, und ich bin gespannt, ob ich erfahre, was vor so langer Zeit geschehen ist. Hierbei finde ich die Tagebucheinträge aufregender, als die Geschehnisse in der Gegenwart; das Schicksal der jungen Frau berührt mich sehr.

    Ich habe mitgefiebert und mitgeraten, habe Theorien entworfen und festgestellt, dass meine Vermutungen in die falsche Richtung gehen. Kurz war ich sicher, der Lösung nahegekommen zu sein, nur um feststellen zu müssen, dass alles anders war, als gedacht. Dies hat mir sehr viel Spaß gemacht und spannend war es auch. Es gab ein paar eigenartige Satzstellungen und der Fehlerteufel schlug ebenfalls ein paar Mal zu, aber alles in allem gab es keinen Grund zum meckern. Gerne vergebe ich vier Sterne und spreche eine Leseempfehlung aus.

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