Kein Spiel
Als österreichischer Linker in den 1970er Jahren
Selbstkritisch beleuchtet Karl Wimmler das Verhältnis zu "Revolution", "Partei" und linker Vergötzung der Lohnarbeit. Diese Kritik erlaubt ihm, die Niederlage der Linken Ende der 1970er-Jahre in Bezug zum aufkeimenden deutschen Nationalismus im Zuge der...
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Klappentext zu „Kein Spiel “
Selbstkritisch beleuchtet Karl Wimmler das Verhältnis zu "Revolution", "Partei" und linker Vergötzung der Lohnarbeit. Diese Kritik erlaubt ihm, die Niederlage der Linken Ende der 1970er-Jahre in Bezug zum aufkeimenden deutschen Nationalismus im Zuge der "Wiedervereinigung" im Jahr 1990 zu setzen. Auch die refl exartige Serbenfeindlichkeit, wie sie während des jugoslawischen Zerfallsprozesses in den 1990er-Jahren vor allem in Deutschland und Österreich - und hier von bürgerlich bis grün - zum Ausdruck kam, wurzelt letztlich in der Niederlage der Linken zehn Jahre zuvor.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl Wimmler
- 2022, Neuausgabe, 176 Seiten, Maße: 14,7 x 20,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Promedia, Wien
- ISBN-10: 3853715095
- ISBN-13: 9783853715093
- Erscheinungsdatum: 21.09.2022
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