Keine Angst vor dem Sterben

Erkenntnisse aus der Nahtodforschung geben Halt
 
 
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"Papa, wie geht Sterben?" Mit dieser angsterfüllten Frage seines leukämiekranken Sohnes wurde Hans-Werner Stahl kurz vor dessen Tod konfrontiert. Eine Antwort darauf zu finden, fiel dem Vater zunächst schwer. Als er seinem Sohn jedoch von Nahtoderfahrungen...
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Kommentare zu "Keine Angst vor dem Sterben"
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  • 5 Sterne

    20 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claus S., 03.09.2022

    Das Buch habe ich in einem Zug gelesen, vorher konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Man spürt in jeder Zeile die Herzensangelegenheit lebensbedrohlich erkrankten Menschen zu zeigen wie sehr die Angst vor dem Sterben unbegründet ist. Der Autor spannt dabei den Bogen von der heutigen üblichen Einstellung zum Tod über die Geschichte von Berichten über Nahtoderfahrungen, über die Fragwürdigkeit der meist vorgebrachten Vorbehalte bis zu den überzeugenden Berichten über die Weiterexistenz der Seele nach dem Tod. Er spart dabei nicht aus, dass es Berichte über frühere Leben und auch solche aus der Zeit dazwischen gibt. Für den Autor sind Nahtoderfahrungen und Erinnerungen an frühere Leben ein einziges zusammengehöriges Thema. Bei seinen Vorträgen musste er erfahren dass gerade deshalb die Adaption in kirchennahen Kreisen spärlich ausfällt obwohl die zahlreichen außerbiblischen Nachweise für ein Leben nach dem Tod der Religion neuen Auftrieb geben könnten, nachdem für das heute vorherrschende Weltbild des Naturalismus kein Bewusstsein ohne Körper vorstellbar ist. Aber solche weltanschaulichen Fragen sind für den Autor zweitrangig. Seine Intension begann als sein 8-jähriger leukämiekranker Sohn ihn angsterfüllt fragte wie denn Sterben ginge und was ihn dann erwarte. Das Wort Beerdigung hatte der Junge noch nie zuvor gehört. Dass es wie eine Geburtstagsfeier für den Eintritt in sein neues Leben ist, wie ihm die Eltern zu vermitteln versuchten, quittierte der Sohn damit dass er sogleich seine Freunde dazu einladen wollte. Eine große Hilfe zur Verarbeitung des frühen Todes ihres Sohnes waren den Eltern die zahlreichen Berichte von Nahtoderfahrenen. Seit dessen Tod hält der Autor Vorträge darüber und leitet eine Stiftung die vor allem die pädiatrische Krebsforschung unterstützt. Für sein soziales Engagement erhielt er 2014 das Bundesverdienstkreuz.

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  • 5 Sterne

    21 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    FUZZY, 02.09.2022

    Die Beschäftigug mit Nahtoderfahrungen haben meine Auffassuung über das und mein Leben und Sterben deutlich verändert. Als sehr positiv empfinde ich, dass sich der Autor bei diesem schwierigen Thema weitgehend auf veröffentlichte Forschungsberichte stützt und damit individuelle Schilderungen und Meinungen umgeht. Damit steigt die Glaubwürdigkeit seiner Ausführungen. Auch seine Auseinandesetzung mit kritischen Stimmen zu den Nahtoderlebnissen kommt nicht zu kurz. Deshalb kann sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden. Ich jedenfalls habe einiges gelernt.
    Das Buch ist wirklich gut, locker und leicht verständlich geschrieben, eine absolute Kaufempfehlung für neugierige und nachdenkliche Menschen.
    Die sehr bissige Rezension von "Dr. Gerhard K." ist mir völlig unverständlich!

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  • 3 Sterne

    23 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. Gerhard K., 10.07.2022

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 04.01.2023

    Ein weiteres Buch zu diesem Thema NTE. Anlass ist der Leukämie-Tod des Sohnes des Autors. Wer schon einige der inzwischen zahlreichen Bücher zu diesem Thema kennt , wir nichts neues erfahren. Das Buch ist aus dem J. 2022.
    Allerdings wird es ab Seite 141 inhuman. NTE ler , die nach einem Suizidversuch angeblich von negativen Erlebnissen berichten, positive werden verschwiegen. Es wird die durch die Kirche ins Leben gerufene Höllenangst für diese Menschen als Drohkulisse aufgestellt. Das ist einfach schäbige Angstmacherei. Vor allem ist es anti aufklärerisch.
    Ein Rückfall in inhumane Zeiten. der Autor sollte sich schämen.

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