Kirche im Geheimen, 2 Bde.
Von seinen Studien zum schwenkfeldisch geprägten Bischof Marquard von Speyer (+ 1581) aus dem Jahre 1976 ausgehend, zeichnet der Verfasser ein Bild der von Kaspar Schwenkfeld von Ossig (+ 1561) gegründeten Gemeinschaft und deren Verzweigung in...
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Produktinformationen zu „Kirche im Geheimen, 2 Bde. “
Von seinen Studien zum schwenkfeldisch geprägten Bischof Marquard von Speyer (+ 1581) aus dem Jahre 1976 ausgehend, zeichnet der Verfasser ein Bild der von Kaspar Schwenkfeld von Ossig (+ 1561) gegründeten Gemeinschaft und deren Verzweigung in wissenschaftliche, politisch adlige Kreise sowie ihren Übergang zum frühen Pietismus und in die geistigen Strömungen im südlichen Teil Deutschlands, der nördlichen Schweiz und im Elsass am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges:
Ein Buch, das sich von der oft gedachten Geradlinigkeit reformatorischen Geschehens verabschiedet und die Komplexität zwischen opportunistischem Lavieren und innerem Ringen um den "wahren" Glauben aufzeigt.
Klappentext zu „Kirche im Geheimen, 2 Bde. “
Von seinen Studien zum schwenkfeldisch geprägten Bischof Marquard von Speyer (1581) aus dem Jahre 1976 ausgehend, zeichnet der Verfasser ein Bild der von Kaspar Schwenkfeld von Ossig (1561) gegründeten Gemeinschaft und deren Verzweigung in wissenschaftliche, politisch adlige Kreise sowie ihren Übergang zum frühen Pietismus und in die geistigen Strömungen im südlichen Teil Deutschlands, der nördlichen Schweiz und im Elsass am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges:Ein Buch, das sich von der oft gedachten Geradlinigkeit reformatorischen Geschehens verabschiedet und die Komplexität zwischen opportunistischem Lavieren und innerem Ringen um den "wahren" Glauben aufzeigt.
Inhaltsverzeichnis zu „Kirche im Geheimen, 2 Bde. “
Band IAbkürzungen
Abkürzungen der Reihen, Sammelwerke und Zeitschriften
1 Vorwort
2 Einleitung
3. Der Forschungsstand
4 Das Schwenkfeldertum im Südwesten des Reiches, vornehmlich bis zum Tode Kaspar Schwenkfelds (1561)
4.1 Schwenkfeld und Strasburg 1529-1533
4.2 Schwenkfeld in Augsburg, Ulm und in Oberschwaben (1533-1535)
4.3 Württemberg und die von Württemberg eingeschlossenen und angrenzenden selbständigen Territorien mit der Reichsstadt Esslingen
4.4 In der Markgrafschaft Baden
4.5 Auf dem freybergischen Lande
4.6 Im oberrheinischen Gebiet um Landau, in der Unterpfalz und in den oberrheinischen Domstiften Worms und Speyer
4.7 In Strasburg und Umgebung sowie in den oberschwäbischen Reichsstädten
4.8 Im Herzogtum Pfalz-Neuburg, in Baden, Franken, Bayern und in der Reichsstadt Frankfurt
5 Die Situation nach dem Tode Kaspar Schwenkfelds
5.1 Die Situation in den süddeutschen Reichs- und Landesstädten
5.2 In den Landgemeinden
5.3 Marquard von Hattstein, Bischof von Speyer (geb.1581)
5.4 Schwenkfelder und das Reichskammergericht
5.5 Der Kaiser und das Schwenkfeldertum
5.6 Lazarus von Schwendi (1522-1584)
5.7 Samuel Eisenmenger-Siderocrates (1534-1585)
5.8 Helisäus Röslin (1545-1616) und das Schwenkfeldertum im Elsas
5.9 Adam Reisner (um 1496- um 1582)
5.10 Das Schwenkfeldertum am Bodensee und in der Schweiz
5.11 Exkurs: Aggäus van Albada und das Schwenkfeldertum in den Niederlanden und am Niederrhein
6 Das Schwenkfeldertum zwischen Orthodoxie und Liberalität
6.1 Zur Begrifflichkeit des Katholizismus in der Mitte des 16. Jahrhunderts
6.2 Markgraf Karl II. von Baden-Durlach (1529-1577)
6.3 Johann Martin und das Schwenkfeldertum auf der Schwäbischen Alb
6.4 Daniel Friedrich ( 1609/10) und Johann Georg Schid
6.5 Daniel Sudermann (1550-1631) und das Schwenkfeldertum in und um Strasburg
7 Das Schwenkfeldertum und der Reichsadel
7.1 Genealogische Zusammenhänge bei den Scher, den Hecklin von Steineck und denen von Grafeneck
7.2 Die Landschad
... mehr
von Steinach
7.3 Die vonPeye
7.4 Die Hecklin von Steineck
7.5 Die von Rehlingen
7.6 Die Marschall von Pappenheim
7.7 Die von Laubenberg
7.8 Die von Gemmingen
7.9 Die von Grafeneck
7.10 Die von Remchingen
7.11 Die Wambold von Umstadt und die von Bodeck
7.12 Die von Dienheim
7.13 Die von Venningen
7.14 Die Thumb von Neuburg
7.15 Die von Freyberg
7.16 Die von Karpffen
7.17 Die von Schonau
7.18 Die von Zillenhart
7.19 Die von Helmstadt
7.20 Die von Sperberseck
7.21 Sonstige (Grafen von Eberstein, von Kirchen, von Thalheim, von Sternenfels, von Watzdorf, von Gültlingen, von Bubenhofen, von Anweil, von Zanth)
8 Schwenkfelds mystischer Weg und der Toleranzgedanke im Schwenkfeldertum sowie die neugeistigen Strömungen im frühen 17. Jahrhundert
8.1 Mystik und Toleranz
8.2 Zur Toleranz im Schwenkfeldertum
8.3 Toleranz als politische ratio
8.4 Schwenkfeld und die Frauen
8.5 Das Schwenkfeldertum und der Moshamismus
8.6 Das Schwenkfeldertum und der Pietismus
8.7 Die Neugeistigkeit im Spiegel des Wild-Prozesses und dasRegnum Christi
8.8 Die gräflich-solms'sche Bibliothek in Laubach
8.9 Eine esoterische Bücherliste
8.10 Die Rosenkreuzer
8.11 Das Rosenkreuzertum und die Turris Antonia
8.12 Schwenkfeldertum und Humanismus
9 Schwenkfelder und die Iatrowissenschaften im 16. Jahrhundert
9.1 Schwenkfelder und die Medizin des 16. Jahrhunderts
9.2 Paracelsisten
9.3 Alchemisten
9.4 Heilen und Helfen im Kreis um Johann Martin
9.5 Das Netz von Alchemisten, Paracelsisten und religiösen Freidenkern
9.6 Die Cyclopaedia paracelsica christiana
10 Das Schwenkfeldertum in Wechselwirkung mit christlicher Kunst
11 Zusammenfassung und Würdigung
12 Quellen und Literatur
Quellen
Gedruckte Quellen und Nachschlagewerke
Frühdrucke (bis 1648)
Literatur
13 Orts- und PersonenregisterBand II
...
7.3 Die vonPeye
7.4 Die Hecklin von Steineck
7.5 Die von Rehlingen
7.6 Die Marschall von Pappenheim
7.7 Die von Laubenberg
7.8 Die von Gemmingen
7.9 Die von Grafeneck
7.10 Die von Remchingen
7.11 Die Wambold von Umstadt und die von Bodeck
7.12 Die von Dienheim
7.13 Die von Venningen
7.14 Die Thumb von Neuburg
7.15 Die von Freyberg
7.16 Die von Karpffen
7.17 Die von Schonau
7.18 Die von Zillenhart
7.19 Die von Helmstadt
7.20 Die von Sperberseck
7.21 Sonstige (Grafen von Eberstein, von Kirchen, von Thalheim, von Sternenfels, von Watzdorf, von Gültlingen, von Bubenhofen, von Anweil, von Zanth)
8 Schwenkfelds mystischer Weg und der Toleranzgedanke im Schwenkfeldertum sowie die neugeistigen Strömungen im frühen 17. Jahrhundert
8.1 Mystik und Toleranz
8.2 Zur Toleranz im Schwenkfeldertum
8.3 Toleranz als politische ratio
8.4 Schwenkfeld und die Frauen
8.5 Das Schwenkfeldertum und der Moshamismus
8.6 Das Schwenkfeldertum und der Pietismus
8.7 Die Neugeistigkeit im Spiegel des Wild-Prozesses und dasRegnum Christi
8.8 Die gräflich-solms'sche Bibliothek in Laubach
8.9 Eine esoterische Bücherliste
8.10 Die Rosenkreuzer
8.11 Das Rosenkreuzertum und die Turris Antonia
8.12 Schwenkfeldertum und Humanismus
9 Schwenkfelder und die Iatrowissenschaften im 16. Jahrhundert
9.1 Schwenkfelder und die Medizin des 16. Jahrhunderts
9.2 Paracelsisten
9.3 Alchemisten
9.4 Heilen und Helfen im Kreis um Johann Martin
9.5 Das Netz von Alchemisten, Paracelsisten und religiösen Freidenkern
9.6 Die Cyclopaedia paracelsica christiana
10 Das Schwenkfeldertum in Wechselwirkung mit christlicher Kunst
11 Zusammenfassung und Würdigung
12 Quellen und Literatur
Quellen
Gedruckte Quellen und Nachschlagewerke
Frühdrucke (bis 1648)
Literatur
13 Orts- und PersonenregisterBand II
...
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinz-Peter Mielke
- 2013, 1200 Seiten, Maße: 15,5 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Bautz
- ISBN-10: 3883097489
- ISBN-13: 9783883097480
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