Konversion zur Philosophie in der Spätantike
Kaiser Julian und Synesios von Kyrene
Diese Arbeit wirft ein neues Licht auf das Phänomen der Konversion zur Philosophie in der Spätantike. Während die bisherige Forschung das Idealbild philosophischer Konversion anhand normativer philosophischer Texte nachzeichnet, untersucht die Autorin die...
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Klappentext zu „Konversion zur Philosophie in der Spätantike “
Diese Arbeit wirft ein neues Licht auf das Phänomen der Konversion zur Philosophie in der Spätantike. Während die bisherige Forschung das Idealbild philosophischer Konversion anhand normativer philosophischer Texte nachzeichnet, untersucht die Autorin die tatsächliche Relevanz der Philosophie für die Identität konkreter Individuen: Julian und Synesios gehen unterschiedliche Wege im Labyrinth der religiösen Traditionen der Spätantike; als roter Faden ist jedoch in beiden Biographien die grundlegende Selbstverortung als Philosophen erkennbar, die auch ihre Religiosität strukturiert und bestimmt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ilinca Tanaseanu-Döbler
- 2008, 1. Auflage., 309 Seiten, Maße: 17,7 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Pedro Barceló, Peter Riemer, Jörg Rüpke, John Scheid
- Verlag: Franz Steiner Verlag
- ISBN-10: 3515090924
- ISBN-13: 9783515090926
- Erscheinungsdatum: 08.01.2008
Rezension zu „Konversion zur Philosophie in der Spätantike “
"Durch ihre gelungene Untersuchung gelingt es der Autorin eindrucksvoll, unsere Kenntnisse über Julian Apostata und Synesios von Kyrene um einige Facetten reicher werden zu lassen."
http://bmcr.brynmawr.edu/2009/2009-04-26.html
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