Kooperation in sozialen Organisationen
Grundlagen und Instrumente der Teamarbeit. Ein Lehrbuch
Arbeitsteilige Gesellschaften setzen auf gelingende Kooperation und Teamarbeit. Dem Anspruch steht jedoch auch in sozialen Diensten oft ein ernüchternder Arbeitsalltag gegenüber. Das Lehrbuch stellt im ersten Teil arbeits-, organisations- und...
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Produktinformationen zu „Kooperation in sozialen Organisationen “
Arbeitsteilige Gesellschaften setzen auf gelingende Kooperation und Teamarbeit. Dem Anspruch steht jedoch auch in sozialen Diensten oft ein ernüchternder Arbeitsalltag gegenüber. Das Lehrbuch stellt im ersten Teil arbeits-, organisations- und sozialpsychologische Grundlagen von Kooperation und Teamarbeit vor. Der Spezifik sozialer Dienstleistungen als Emotions- und Interaktionsarbeit wird ein besonderer Stellenwert gegeben. Der zweite Teil behandelt Methoden zur Verbesserung von Kooperation und Teamarbeit und geht auf Fragen gelingender Kooperation ein. Das Buch bietet Praxisbeispiele, Fragen zur Selbstüberprüfung und weiterführende Literaturhinweise.
Klappentext zu „Kooperation in sozialen Organisationen “
Arbeitsteilige Gesellschaften setzen auf gelingende Kooperation und Teamarbeit. Dem Anspruch steht jedoch auch in sozialen Diensten allzu oft ein ernüchternder Arbeitsalltag gegenüber. Dieses Lehrbuch stellt im ersten Teil arbeits-, organisations- und sozialpsychologische Grundlagen von Kooperation und Teamarbeit vor. Der Spezifik sozialer Dienstleistungen als Emotions- und Interaktionsarbeit wird dabei ein besonderer Stellenwert gegeben. Der zweite Teil behandelt Methoden zur Verbesserung von Kooperation und Teamarbeit und geht auf Praxisfragen gelingender Kooperation ein. Das Buch bietet Praxisbeispiele, Fragen zur Selbstüberprüfung und weiterführende Literaturhinweise.
Autoren-Porträt von Hans-Jürgen Balz, Erika Spieß
Prof. Dr. Hans-Jürgen Balz ist Dozent für Psychologie an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum. Prof. Dr. Erika Spieß ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Organisations- und Wirtschaftspsychologie der LMU München.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Hans-Jürgen Balz , Erika Spieß
- 2009, 244 Seiten, 26 Abbildungen, Maße: 15,4 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Kohlhammer
- ISBN-10: 3170194062
- ISBN-13: 9783170194069
- Erscheinungsdatum: 12.03.2009
Rezension zu „Kooperation in sozialen Organisationen “
Insgesamt ist das Buch eine empfehlenswerte Lektüre für (angehende) Praktiker/innen in sozialen Organisationen, die ein besseres Verständnis ihrer Tätigkeit und/oder eine wissenschaftliche Fundierung für mögliche Gestaltungsansätze und Interventionen in diesem Bereich suchen und die sich von seiner Komplexität nicht abschrecken lassen. (Quelle: Dr. Antonia Scholkmann, www.socialnet.de, Januar 2010) Die Autoren haben bei der Gestaltung ihres Buches auf Leserfreundlichkeit und Didaktik großen Wert gelegt. So findet man etwa in "Kästchen" wichtige Definitionen, interessante Forschungsergebnisse, anschauliche praktische Beispiele etc., in übersichtlichen Abbildungen Verdeutlichungen dessen, was im Text entwickelt wurde, am Kapitelende grau hinterlegt Fragen zur "Selbstüberprüfung", knappe Hinweise zur weiterführenden Literatur sowie im Anhang ein Glossar von "ACTH" bis "Vertrauen" sowie Übungen, die zur Reflexion der Teamarbeit und für deren Verbesserung geeignet erscheinen. All dieskann in der praktischen Arbeit - auch im Rahmen der Weiterbildung, speziell bei der Teamentwicklung - ausgesprochen nützlich sein. [...] [Das Buch] richtet sich wohl zunächst an Studierende, aber auch Praktiker ohne psychologisches Hintergrundwissen. Sie bekommen eine knappe und gut nachvollziehbare und zugleich fundierte Einführung in Teilgebiete der Psychologie und können dann differenziert, konkret und beispielsnah etwas darüber erfahren, was möglicherweise ihr Berufsfeld werden soll: soziale Organisationen. Die konkreten und anschaulichen Ausführungen zu diesem Themenfeld könnten nun durchaus auch für Hauptfachstudierende der Psychologie interessant sein, die künftig in derartigen Feldern arbeiten wollen [...]. [Quelle: Prof. em. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie 2/2011)
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