Kühn, M: Mamlukische Minbare
In diesem Band wird eine umfangreiche und beispiellose Erfassung, Dokumentation und Klassifikation erhaltener mamlukischer Minbare vorgelegt. Sie werden erstmals als gestiftete, geschaffene, genutzte und mit Bedeutung versehene Objekte der...
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Klappentext zu „Kühn, M: Mamlukische Minbare “
In diesem Band wird eine umfangreiche und beispiellose Erfassung, Dokumentation und Klassifikation erhaltener mamlukischer Minbare vorgelegt. Sie werden erstmals als gestiftete, geschaffene, genutzte und mit Bedeutung versehene Objekte der mamlukenzeitlichen Gesellschaft vorgestellt. Der gesellschaftliche Kontext der Stiftung der Minbare wird als eine der entscheidenden Ursachen für die Vielzahl erhaltener und unter mamlukischer Herrschaft entstandener Minbare herausgearbeitet. Schließlich stellt Miriam Kühn die Nutzung dieses für die Freitagsmoschee bestimmenden Ausstattungsgegenstandes durch Hinzuziehung von mamlukischen Bild- und Schriftquellen sowie den Inschriften der Minbare dar.
Autoren-Porträt von Miriam Kühn
Dr. Miriam Kühn ist Kuratorin am Museum für Islamische Kunst in Berlin. Sie studierte in Bamberg, Paris und Bonn. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die mamlukische Kunst- und Kulturgeschichte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Miriam Kühn
- 800 Seiten, 450 Abbildungen, Maße: 15,5 x 23,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: V&R unipress
- ISBN-10: 3847108069
- ISBN-13: 9783847108061
- Erscheinungsdatum: 12.08.2019
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