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La Vita Seconda

Das zweite Leben
 
 
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Zwei Schicksale Zwei Zeiten Eine Verbindung Gegenwart Notarzt Mark rettet in letzter Minute eine junge Frau, die bei einem Autounfall schwer verletzt wurde. Täglich besucht er die im Koma liegende Frau, die in ihm verloren geglaubte Gefühle auslöst. Wird...
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Kommentare zu "La Vita Seconda"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 21.08.2016 bei bewertet

    Das zweite Leben: Schon der Titel hierüber sagt etwas über den Inhalt des Buches aus. Das Cover ist auf alt gemacht. Man sieht eine Frau von hinten, im Vordergrund ist der Kölner Dom. Eine wunderschön erzählte Geschichte, die sie auf zwei Ebenen abspielt. Einmal in unserer heutigen Zeit und einmal um 1690. Notarzt Markt wird zu einem Unfall gerufen, in dem eine verunglückte Frau um ihr Leben kämpft. Gerade in letzter Minute wird sie gerettet und liegt dann einige Zeit in Koma. Hier handelt es sich um Leya, Im 17.Jahrhundert verunglückt Katharina und verliert dabei ihr Gedächtnis. Es wird dann aus der Sicht des jeweiligen Zeitalters geschrieben. Wir lernen dabei auch den Arzt Oliver und die Krankenschwester Mia kennen und die Sorgen und Nöte der heutigen Zeit. In dem alten Erzählstrang erleben wir das damalige Zeitalter, wir lernen die Frau des Malers Rubens kennen, werden mit Maria de Medici konfrontiert. Beide Männer, die die Frauen ins Leben zurückgeholt haben, verlieben sich in diese. Mark in Lely und Antonio in Franziska. In den einzelnen Kapitel erfahren wir mehr vom Leben der Frauen. Sie erleben in ihren Fieberträumen vieles, was nachhaltig auch Wirklichkeit sein könnte. Die Autorin hat die beiden Erzählstränge so gewählt, dass am Ende eine Einheit entsteht. Die Geschehnisse werden in beiden Welten interessant und glaubhaft dargestellt, der Leser erfährt hier sehr viel Hintergrundwissen. Er leidet und freut sich mit den beiden Frauen. Aber auch für die Optik ist das Buch ein Hingucker. Die einzelnen Kapitel sind so dargestellt, dass man immer weiß, in welchem Jahrhundert man sich befindet. Bei der Vergangenheit ist die Überschrift verschnörckselt, die heutige Zeit ist weniger verziert. Neben der Seitenzahl sind ebenfalls kleine Bildchen angebracht. Ein Buch, das wirklich nachdenklich macht. Auch der Realist unter den Lesern wird nicht umhin können, sich Gedanken zu machen, dass nicht alles auf Logik hin zu erklären ist. Ein Buch, das man mehrmals zur Hand nimmt und liest.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Drei L., 11.08.2016

    Die Geschichte wird aus wechselnder Sicht von Leya und Franziska erzählt. Beide Frauen leben in unterschiedlichen Jahrhunderten, sind aber auf eine spezielle Art miteinander verbunden.

    Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar im Rahmen einer Leserunde erhalten. Ich bin völlig unvoreingenommen an das Buch gegangen. Ausser der Leseprobe habe ich mich vorab nicht damit beschäftigt und ich muss sagen ich wurde angenehm überrascht.

    Das Buch (wie oben auf dem Bild zu sehen) gibt es mit zwei unterschiedlichen Covern.

    Die Autorin Charlotte Zeiler schafft es zwei Geschichten geschickt und spannend miteinander zu verbinden. Der Schreibstil hat mich gefesselt. Teilweise an das 17 Jahrhundert angepasst und dennoch nicht abgehackt oder stockend. Allein am Schreibstil erkennt man den Sprung in der Zeit.

    Leya in der Gegenwart, erzählt ihre Geschichte schnell und nicht ganz so ausführlich wie Franziska. Ihre Erzählungen enthalten viele historische Informationen, was mir sehr gut gefallen hat. Ich hätte mir gewünscht das beide Frauen gleich spannend und ausschweifend von ihrem Leben erzählen.
    Der Wechsel war häufig eine kleine Folter. Ich wollte einfach nur wissen wie sich die Geschichte dort weiterentwickelt, während gerade die Handlung in der anderen Zeit erzählt wurde.

    Personen der Gegenwart waren oberflächlicher, wogegen wir viel Zeit in der Vergangenheit verbringen durften um die Hauptprotagonisten näher kennen zu lernen.

    Der Leser findet viele interessante Parallelen in beiden Zeiten.

    Bis fast zum Schluss war es ein grosses Geheimnis wie beide Frauen miteinander verbunden sind. Ich muss gestehen das ich an diese Möglichkeit nicht gedacht habe.
    Alle offenen Fragen werden beantwortet und es ergibt einen Sinn. Zwar werden dem Leser immer kleine Häppchen zugeworfen, so das sich alle Puzzleteile zusammen fügen, aber es dauert bis das Gesamtbild zu sehen ist.

    Ein gelungener Roman mit vielen Erzählsträngen und unterhaltsamen Wendungen. Absolute Leseempfehlung für diesen Debütroman.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 21.08.2016

    Das zweite Leben: Schon der Titel hierüber sagt etwas über den Inhalt des Buches aus. Das Cover ist auf alt gemacht. Man sieht eine Frau von hinten, im Vordergrund ist der Kölner Dom. Eine wunderschön erzählte Geschichte, die sie auf zwei Ebenen abspielt. Einmal in unserer heutigen Zeit und einmal um 1690. Notarzt Markt wird zu einem Unfall gerufen, in dem eine verunglückte Frau um ihr Leben kämpft. Gerade in letzter Minute wird sie gerettet und liegt dann einige Zeit in Koma. Hier handelt es sich um Leya, Im 17.Jahrhundert verunglückt Katharina und verliert dabei ihr Gedächtnis. Es wird dann aus der Sicht des jeweiligen Zeitalters geschrieben. Wir lernen dabei auch den Arzt Oliver und die Krankenschwester Mia kennen und die Sorgen und Nöte der heutigen Zeit. In dem alten Erzählstrang erleben wir das damalige Zeitalter, wir lernen die Frau des Malers Rubens kennen, werden mit Maria de Medici konfrontiert. Beide Männer, die die Frauen ins Leben zurückgeholt haben, verlieben sich in diese. Mark in Lely und Antonio in Franziska. In den einzelnen Kapitel erfahren wir mehr vom Leben der Frauen. Sie erleben in ihren Fieberträumen vieles, was nachhaltig auch Wirklichkeit sein könnte. Die Autorin hat die beiden Erzählstränge so gewählt, dass am Ende eine Einheit entsteht. Die Geschehnisse werden in beiden Welten interessant und glaubhaft dargestellt, der Leser erfährt hier sehr viel Hintergrundwissen. Er leidet und freut sich mit den beiden Frauen. Aber auch für die Optik ist das Buch ein Hingucker. Die einzelnen Kapitel sind so dargestellt, dass man immer weiß, in welchem Jahrhundert man sich befindet. Bei der Vergangenheit ist die Überschrift verschnörckselt, die heutige Zeit ist weniger verziert. Neben der Seitenzahl sind ebenfalls kleine Bildchen angebracht. Ein Buch, das wirklich nachdenklich macht. Auch der Realist unter den Lesern wird nicht umhin können, sich Gedanken zu machen, dass nicht alles auf Logik hin zu erklären ist. Ein Buch, das man mehrmals zur Hand nimmt und liest.

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