Langweiliges Verbrechen
Warum KriminologInnen den Umgang mit Kriminalität interessanter finden als Kriminalität
Das Verbrechen, die Kriminalität und die Gesellschaft
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Produktinformationen zu „Langweiliges Verbrechen “
Das Verbrechen, die Kriminalität und die Gesellschaft
Klappentext zu „Langweiliges Verbrechen “
Crime ist - neben Sex - ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse bestätigt das täglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen langweilig. Kriminalität ist für sie das Ergebnis von Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie - unter interaktionstheoretischen, sozial-ökologischen, polit-ökonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten. Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem Großteil der KriminalwissenschaftlerInnen und großen Teilen der Bevölkerung sind größer geworden. Der Band gibt viele Antworten auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen.
Crime ist - neben sex - ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse bestätigt das täglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen langweilig. Kriminalität ist für sie das Ergebnis von Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie - unter interaktionstheoretischen, sozial-ökologischen, polit-ökonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten. Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem Großteil der KriminalwissenschaftlerInnen und großen Teilen der Bevölkerung sind größer geworden. Der Band mit Beiträgen von Bernd Belina, Michael Coyle (USA), Daniel Dotter (USA), Henner Hess, John M. Johnson (USA), Reinhard Kreissl, Birgit Menzel, Bettina Paul, Moritz Rinn, Dorothea Rzepka, Michael Schetsche, Heinz Steinert und Jan Wehrheim gibt viele Antworten auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen.
Inhaltsverzeichnis zu „Langweiliges Verbrechen “
Einführung - Opposition - Varianten der Bestätigungen - Aparte Bestätigungen und Widersprüche - Diskursive TristesseMit Beiträgen von: Helge Peters, Henner Hess/Sebastian Scheerer, Jan Wehrheim, Birgit Menzel, Ken Plummer, Daniel Dotter, Bernd Belina, Bettina Paul, Moritz Rinn, Reinhard Kreissl, Michael Schetsche, Michael Dellwing
Autoren-Porträt
Dr. Helge Peters ist Professor (em.) am Fachbereich Sozialwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Dr. Michael Dellwing ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Makrosoziologie der Universität Kassel.
Bibliographische Angaben
- 2011, 160 Seiten, 2 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Peters, Helge; Dellwing, Michael
- Herausgegeben: Michael Dellwing, Helge Peters
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531175157
- ISBN-13: 9783531175157
- Erscheinungsdatum: 31.05.2011
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