Leb wohl, Tirol!

Kriminalroman
 
 
Merken
Merken
 
 
Der junge Privatdetektiv Gerhard Gruber leidet an chronischer Unterbeschäftigung. Da kommt die Leiche, auf die er bei der Bewachung des russischen Oligarchen Michail Medwedew stößt, gerade recht. Wer ist die rätselhafte Tote, deren Gesicht Gerhard so...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 66862878

Buch 9.90
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Leb wohl, Tirol!"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liselotterie .., 01.10.2015

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch gefiel mir schon wegen des schönen Covers. Der Krimi, der sich dahinter verbarg, war dann leider nicht so ganz mein Ding. Privatdetektiv Gerhard Gruber ermittelt in Innsbruck auf dermaßen unprofessionelle und kriminelle Art, dass es nicht mehr witzig war. Ich habe nicht gezählt, wie oft Türen eingetreten oder aufgebrochen wurden. Oder versucht zu verstehen, warum Gerhard und sein Kumpel Manni immer wieder jemanden verprügelten bzw. sich selbst eine Tracht Prügel abholen gingen. Zwar zieht sich der Mord an Veronika Plattner wie ein roter Faden durchs Geschehen, denn den will Gerhard aufklären. Obwohl niemand ihn damit beauftragt hat oder gar dafür bezahlt. Andere spielen vor Langeweile WoW oder ähnliche Computerspiele, Gerhard spielt Detektiv. Als habe er nichts zu verlieren und könne jederzeit zurück auf "Los". Ohne erkennbaren Plan stolpert er durchs Geschehen, die Handlung springt hin und her, sodass es schwerfällt, zu folgen.

    Der russische Oligarch am Anfang sollte der Story wohl eine Bedeutung geben, die sie nicht hat. Ebenso wie die tote Lisa K. aus dem Prolog, die danach nie wieder auftaucht. Selbst das Wort "Arsch" aus dem im Klappentext zitierten Dialog findet sich im Buch nicht mehr wieder.

    Drogen, Missbrauch, Erpressung, Telefon-Abzocke, Einbruch, Mord ... alles in einen Topf geworfen und umgerührt. Das eine muss nicht mit dem anderen zu tun haben, und wenn ein Kumpel einen Junkee umlegt, ist das natürlich ganz etwas anderes, als wenn jemand Veronika ermordet. Beim Kumpel kann man schon mal drüber hinwegsehen, Veronikas Mörder muss natürlich in den Knast.

    Am Ende war ich nur noch erleichtert, dass es vorbei war. Alles in allem bin ich enttäuscht von diesem Krimi, der mich mit leichtem Kopfschmerz zurücklässt. Wahrscheinlich vom vielen Kopfschütteln beim Lesen.

    Fazit: 2**

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 01.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ein Krimi vor der idyllischen Kulisse Tirols, aber es ist nicht alles Gold was glänzt. Der Eremit in der abgelegenen Berghütte, der einen kurzen Auftritt hat, ist wohl der glücklichste von allen.

    Der beruflich erfolglose Privatdektiv Geri hat endlich einen gut bezahlten Auftrag, er soll einen russischen Oligarchen bei seiner Insbruck-Tour mit überwachen. Als die Entourage dabei auf eine nackte weibliche Leiche stößt, die Geri irgendwie bekannt vorkommt, beginnt er im Anschluß zu ermitteln. Er hat ja sonst nix zu tun. Dabei wird er unterstützt von seinem besten Freund Manni, der ein Abkömmling Thors zu sein hat, mit der Kraft der 2 Herzen (mind. eins am rechten Fleck) und einem Faible für die 80er. Sein Strafregister kann sich sehen lassen und liest sich etwas länger. Sein ehemaliger Mitbewohner der engl. Adelssprößling Roger, langweilt sich ebenfalls und läßt sich seine Observierungstätigkeiten mit Schokolade bezahlen.

    Bei seinen Ermittlungen geht Geri etwas planlos und kopflos vor und hat mir Glück als Verstand. Aber auch ein blindes Huhn......So werden etliche Gesetze gebrochen, Fäuste fliegen und keiner Gefahr wird aus dem Weg gegangen.

    Der Krimi entbehrt nicht eines gewissen krassen Humors und einige Personen sind durchaus sympathisch und haben noch wirklich ausbaufähiges Entwicklungspotenzial. Nicht alle Infos sind erforderlich, sondern sollen wohl auch für ein wenig für Verwirrung sorgen. Am Ende wird es durchaus spannend, wenn auch erstaunlich, daß die Guten alle überleben ;) Die psychologische Entwicklung der Personen hätte feiner ausgarbeitet werden können/sollen, aber es war definitiv spannend und nicht zu Unrecht wurde mehrfach Bud Spencer (der auch ein Verwandter von Sidekick Manni sein könnte) erwähnt.

    Dieses Erstlingswerk hat Potenzial, ich würde ihm 3,5 Punkte geben, weil ich es gegen Ende wirklich spannend fand. Es ist allerdings eher ein Männer als Frauenkrimi und definitiv kein Cosy. Aber da ich nicht 3,5 Punkte vergeben kann, gebe ich 4, zum Ansporn für den Neuling, wie meine Lehrer es früher so gerne begründeten ;) Kein Highlight, aber auch nicht schlecht. Spannende Unterhaltung vor allem für ganze Kerle ;)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Leb wohl, Tirol!“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating