Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft und Kartellverbot
Eine Untersuchung zur Anwendung der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft bei kartellrechtswidrigen Gemeinschaftsunternehmen
Gegenstand der Untersuchung ist die Anwendung der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft bei kartellrechtswidrigen Gemeinschaftsunternehmen. Hierzu wird das Verhältnis von Kartellverbot zur Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft untersucht, unter anderem...
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Produktinformationen zu „Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft und Kartellverbot “
Gegenstand der Untersuchung ist die Anwendung der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft bei kartellrechtswidrigen Gemeinschaftsunternehmen. Hierzu wird das Verhältnis von Kartellverbot zur Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft untersucht, unter anderem die Konsequenzen für den Wettbewerb bei (Nicht-)Anwendung der Lehre.
Klappentext zu „Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft und Kartellverbot “
Die Nichtanwendung der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft bei Personengesellschaften, deren Gesellschaftsvertrag insgesamt gegen ein gesetzliches Verbot verstößt, entspricht gefestigter Rechtsprechung. Die daraus resultierende Nichtigkeitsfolge geht zu Lasten von Gläubigern, Gesellschaftern und der Rechtssicherheit. Die Verfasserin zeigt für den praktisch wichtigsten Anwendungsfall, die kartellrechtswidrigen Gemeinschaftsunternehmen, auf, dass die Nichtanwendung der Lehre nicht überzeugt. Hierzu vergleicht sie insbesondere die Konsequenzen für den Wettbewerb bei Annahme von Nichtigkeit und fehlerhafter Gesellschaft. Zudem legt die Verfasserin dar, dass die Nichtigkeitsfolge auch nicht zur Prävention vor Kartellrechtsverstößen geboten ist.
Inhaltsverzeichnis zu „Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft und Kartellverbot “
Grundlagen der kartellrechtswidrigen Personengesellschaf - Umgang mit kartellrechtswidrigen Gesellschaften in der Gesetzgebung, durch das Bundeskartellamt und die Rechtsprechung - Konsequenzen der (Nicht-)Anwendung der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft für den Wettbewerb - Prävention durch Nichtigkeit
Autoren-Porträt von Antonia Bautsch
Antonia Bautsch studierte Rechtswissenschaften an der Georg-August Universität Göttingen (Erstes Juristisches Staatsexamen, 2013) und der Universität Oxford (Magister Juris, 2015). Sie absolvierte ihr Referendariat am Kammergericht in Berlin (Zweites Juristisches Staatsexamen, 2018). Von 2018 bis 2020 war sie als Rechtsanwältin in Berlin tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Antonia Bautsch
- 2021, Neuausgabe, 274 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631839103
- ISBN-13: 9783631839102
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