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Libertys Lächeln

Roman
 
 
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Ein Roman über ein aufregendes Leben Carl Schurz: Freiheitskämpfer, Literat und PolitikerCarl Schurz ist dabei, als die 1848er Revolution in Deutschland scheitert. Er wird weltberühmt durch die Befreiung eines Revolutionsfreundes aus einem Gefängnis in...
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Kommentare zu "Libertys Lächeln"
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  • 4 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 19.03.2019

    Wie viele deutsche Auswanderer zu seiner Zeit, suchte auch der freiheitsliebende Visionär und Revolutionär Carl Schutz sein Glück über dem großen Teich. In Amerika wollte er, gemeinsam mit seiner Frau, vielen Freunden und Gleichgesinnten, diesen Traum verwirklichen.
    Doch der Weg dorthin war sehr steinig, auch blutig und getränkt mit Tränen. Fast jeder musste dafür auch sein persönliches Opfer bringen.
    Befreundet mit Marc Twain, Abraham Lincoln und einigen anderen berühmten Persönlichkeiten, versucht Carl, ein neues Land mit neuen Werten modernen Ansichten aufzubauen. Er macht Karriere, hat eine glückliche Familie und eine erfolgreiche, fortschrittliche Frau an seiner Seite.
    Nicht alles gelingt im Leben, wie bei jedem. Aber für Carl hat sich der Schritt Richtung Amerika gelohnt.

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R., 20.03.2019

    Was für eine faszinierende Person sich Herr Kollender da für seinen autobiografischen Roman rausgesucht hat, ich bin ganz begeistert. Der Autor erweckt einen Mann zum Leben, der es wahrlich verdient hat, nicht in Vergessenheit zu geraten. In seinem Buch lässt er Carl Schurz, einen deutscher Revolutionär und amerikanischen Politiker, im Jahr 1901 in New York auf sein Leben zurückblicken. Ein Leben, das so vollgestopft ist mit Ereignissen, dass es locker die dreifache Anzahl an Seiten in diesem Buch hätte füllen können. Sehr schade allerdings, dass Schurz selbst seine Memoiren nie beenden konnte. Schurz beginnt seine Karriere in Deutschland, merkt aber nach der gescheiterten Revolution im Jahr 1848 schnell, dass sein Platz nicht mehr im engen Deutschland, sondern im Land der großen Freiheit liegt. Er emigriert in die Vereinigten Staaten um „für die alte Sache der menschlichen Freiheit zu kämpfen.“ Eine Freiheit, die er später als Monster bezeichnen, ja, die ihm manchmal fast zur Last werden wird. Er kommt als Berater, Journalist aber auch erneut als Soldat viel rum in diesem großen Land. Für seine Frau bedeutet dies leider immer wieder monatelanges Alleinsein. In einem Gespräch mit dem Autor Andreas Kollender erfahre ich, dass er selbst Carl Schurz als Getriebenen sieht, der gar nicht anders kann als immer wieder neue Grenzen zu überqueren und weiterzukämpfen. Eine sehr passende Beschreibung für diesen besonderen Mann.
    Für den am Anfang für mein Empfinden ein wenig holprigen Einstieg wurde ich schnell entschädigt, in dem der Autor mich mit immer neuen interessanten Fakten und Anekdoten aus dem Leben von Carl Schurz belohnte. Es muss wirklich Spaß gemacht haben für diesen Roman zu recherchieren. Mich selbst hat nun auch die Neugier geweckt. Vielleicht hören wir bald wieder von Andreas Kollender, ich würde mich freuen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 27.03.2019

    New York, im Spätsommer 1901. Auf einer Bank im Battery Park vis-à-vis der Freiheitsstatue sitzt Carl Schurz, deutscher Ex-Revolutionär und ehemaliger Innenminister der Vereinigten Staaten. Die Anfeindungen zweier junger Männer animieren den 72-jährigen Schurz, die bedeutsamsten Stationen seines ereignisreichen Lebens Revue passieren zu lassen.

    Carl Schurz war Journalist, Rechtsanwalt, Soldat, Politiker und brillanter Redner. Zeit seines Lebens hat er für die Freiheit aller Menschen gekämpft. Ein rastloser Mann, der sich unermüdlich für Gleichheit, Demokratie und Gerechtigkeit eingesetzt hat. In mehreren Rückblicken berichtet der Freiheitskämpfer von seinen vielfältigen Erlebnissen während der Märzrevolution und des Amerikanischen Bürgerkriegs; er macht den Leser mit seiner Frau Margarethe bekannt und stellt ihm Weggefährten wie Gottfried Kinkel, Abraham Lincoln und Mark Twain vor; und er schildert seine während einer furchtbaren Reise in die Südstaaten gemachten Erfahrungen. Außerdem hinterfragt Schurz sehr kritisch, ob Freiheit um jeden Preis wirklich erstrebenswert ist. Ob das viele Leid und die unzähligen Opfer, die die Kämpfe gefordert haben, gerechtfertigt waren.

    Andreas Kollender lässt seinen Protagonisten in kurzen, klaren Sätzen erzählen. Kaum Umschreibungen, wenig Adjektive, keine Abschweifungen, keine Schnörkel. Obwohl ich eigentlich ein Freund von detaillierten und farbenfrohen Beschreibungen bin, hat mir dieser Schreibstil gut gefallen. Er passt zu dem ruhelosen Menschen, den ich in diesem Buch kennengelernt habe. Ich habe mich durchweg von Carl Schurz und seinen Schilderungen mitgenommen gefühlt und konnte seinen Erlebnissen und Gedanken prima folgen.

    „Libertys Lächeln“ hat mir sehr gut gefallen – ein Roman, der mir neben einem Blick in die Politik des 19. Jahrhunderts vor allen Dingen eine spannende Reise durch das Leben und die Karriere eines prominenten „Forty-Eighters“ ermöglicht hat.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 27.03.2019 bei bewertet

    New York, im Spätsommer 1901. Auf einer Bank im Battery Park vis-à-vis der Freiheitsstatue sitzt Carl Schurz, deutscher Ex-Revolutionär und ehemaliger Innenminister der Vereinigten Staaten. Die Anfeindungen zweier junger Männer animieren den 72-jährigen Schurz, die bedeutsamsten Stationen seines ereignisreichen Lebens Revue passieren zu lassen.

    Carl Schurz war Journalist, Rechtsanwalt, Soldat, Politiker und brillanter Redner. Zeit seines Lebens hat er für die Freiheit aller Menschen gekämpft. Ein rastloser Mann, der sich unermüdlich für Gleichheit, Demokratie und Gerechtigkeit eingesetzt hat. In mehreren Rückblicken berichtet der Freiheitskämpfer von seinen vielfältigen Erlebnissen während der Märzrevolution und des Amerikanischen Bürgerkriegs; er macht den Leser mit seiner Frau Margarethe bekannt und stellt ihm Weggefährten wie Gottfried Kinkel, Abraham Lincoln und Mark Twain vor; und er schildert seine während einer furchtbaren Reise in die Südstaaten gemachten Erfahrungen. Außerdem hinterfragt Schurz sehr kritisch, ob Freiheit um jeden Preis wirklich erstrebenswert ist. Ob das viele Leid und die unzähligen Opfer, die die Kämpfe gefordert haben, gerechtfertigt waren.

    Andreas Kollender lässt seinen Protagonisten in kurzen, klaren Sätzen erzählen. Kaum Umschreibungen, wenig Adjektive, keine Abschweifungen, keine Schnörkel. Obwohl ich eigentlich ein Freund von detaillierten und farbenfrohen Beschreibungen bin, hat mir dieser Schreibstil gut gefallen. Er passt zu dem ruhelosen Menschen, den ich in diesem Buch kennengelernt habe. Ich habe mich durchweg von Carl Schurz und seinen Schilderungen mitgenommen gefühlt und konnte seinen Erlebnissen und Gedanken prima folgen.

    „Libertys Lächeln“ hat mir sehr gut gefallen – ein Roman, der mir neben einem Blick in die Politik des 19. Jahrhunderts vor allen Dingen eine spannende Reise durch das Leben und die Karriere eines prominenten „Forty-Eighters“ ermöglicht hat.

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