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Libori-Lüge

Kriminalroman
 
 
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Louisas unbändige Vorfreude auf die Rückkehr ihres Freundes endet im Sprung von einem Hochhausbalkon. In einem Strauch aufgespießt, wird sie in den frühen Morgenstunden gefunden. Die Kommissare Aßmann und Gerke glauben nicht an Selbstmord, zumal sie das...
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Taschenbuch
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Kommentare zu "Libori-Lüge"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 15.06.2017

    Das neue Buch von Ludgera Vogt erscheint zwar erst noch, aber ich bin mir sicher, dass es ihr wieder hervorragend gelungen ist!!!
    Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt darauf und werde es bestimmt ''verschlingen''. :))
    Spannung garantiert!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 09.12.2017

    Nachdem Kommissar Bela Aßmann von seiner Frau verlasen worden ist, möchte er es sich einfach am Wochenende gemütlich machen. Doch ein mysteriöser Sturz der jungen Louisa von einem Hochhaus, lässt ihn und seinen Kollegen Dominik Gerke für die kommenden Tage kaum Zeit zur Ruhe zu kommen. Wer ist der geheimnisvolle Freund, den Louisa so sehnsuchtsvoll erwartet hat? Und warum stirbt eine junge Frau plötzlich während eines Fluges nach New York?
    Aßmann und Gerke müssen mühevoll die einzelnen Teile zusammen setzen und kommen dem Täter Stück für Stück näher. Als Aßmann während seiner Ermittlungen Marleen kennen und lieben lernt weiß er noch nicht, dass auch sie eine bedeutende Rolle bei den Todesfällen spielen wird.
    Ein Katz und Mausspiel beginnt und schon bald ist klar, dass zu verliebte Frauen dem Täter ein Dorn im Auge sind.
    Und wieder einmal beschert der Emons Verlag dem Leser einen spannenden und emotionale Roman. Die Autorin Ludgera Vogt hat mit ihrem Krimi ,, Libori – Lüge´´ eine interessante Geschichte geschrieben, die mit tragischen Todesfällen endet.
    Ihre Protagonisten, allen voran die Kommissare, werden sehr menschlich und emotional dargestellt. Oft sind es nur Kleinigkeiten, wie Alltagsszenen im Büro oder das Durchsuchen einer Wohnung wo detaillierte Beschreibungen direkt liebevoll dargestellt werden ohne dass man dadurch gelangweilt wird.
    Die Autorin versteht es sowohl Spannung, als auch kleine humorvolle Szenen mit einander zu vermischen. Lange kann man mit rätseln und man findet aber keinen Zusammenhang und man tappt so wie die Kommissare im Dunkeln.
    Amüsante Dialoge zwischen den Kommissaren lockern die Geschichte immer wieder auf und selbst die Mäusejagd in Aßmanns Wohnung haben mir, obwohl es ein Krimi ist, immer wieder gefallen und zeigen die Personen mit all ihren Schwächen, Problemen und alltäglichen Sorgen.
    Ein paar Rückblendungen, in kursiver Schrift geschrieben, bieten dem Leser die zusätzliche Möglichkeit sich mit der Psyche des Täters vertraut zu machen und man erlebt die tragische Lebensgeschichte hautnah mit.
    Ein tolles Buch, mit einem doch unerwarteten, aber gerechten bitter bösen Ende.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 17.12.2017

    Ein tolles Krimi-Debüt

    Louisa freut sich seit langem auf die Rückkehr ihres Freundes aus den USA. Doch am Tag seiner Rückkehr springt sie von einem Hochhausbalkon in die Tiefe – sie wird regelrecht von einem Strauch aufgespiesst. War es Suizid? Die Kommissare Assmann und Gerke glauben nicht daran, erst recht nicht, als sie vom Doppelleben von Louisas Freund erfahren. Doch bevor sie wirklich weiterkommen, gibt es schon eine weitere Leiche – die Frau wohnte im gleichen Haus, wo Louisa zu Tode kam…

    Erster Eindruck: Ein schlichtes Cover mit den zwei Personen auf dem Kettenkarussell – mir gefällt‘s.

    Bela Assmann und Dominik Gerke sind die beiden Kommissare, die zum Tatort gerufen werden. Sie sind von der Mordkommission und falls es sich um einen Suizid handeln würde, wären sie kurzum raus aus dieser Nummer. Aber so einfach ist es eben nicht. Es gibt viel zu viele Ungereimtheiten. Die Tote, Louisa, war als Krankenschwester für einen ambulanten Pflegedienst tätig und hatte auch eine Patientin in dem Haus, wo sie dann umkam. Wieso hätte sie sich jedoch just an dem Tag umbringen sollen, an dem ihr Freund endlich aus den USA zurückkommen würde? Sie war so unsagbar verliebt in ihn, dass sie es alle hat wissen lassen – Benni hier, Benni da… Auch die zweite Tote hat Verbindungen in die USA. Zufall?

    Assmann und Gerke sind Arbeitskollegen, aber auch befreundet. Gerke hat vor ein paar Jahren seine Frau verloren und Assmann hat ihm in dieser Zeit beruflich stark den Rücken gestärkt. Nun ist Assmann in einer schwierigen Phase, denn seine Frau hat ihn nach fünfzehn Ehejahren verlassen, für eine andere Frau! Das nagt an seinem Selbstbewusstsein. Apropos nagen: Witzig waren die Szenen mit seinen Rennmäusen „Siegfried“ und „Roy“, die immer wieder mal aus dem Käfig ausbüxten, die Wohnung auseinandernahmen und Stromkabel annagten. Mir haben die Einblicke in das Privatleben der Ermittler gut gefallen.

    Nebst der aktuellen Handlung sind immer wieder Passagen eingebaut, die von einer unbekannten Person stammen. Lange ist nicht klar, wer diese Person ist und wie sie mit der ganzen Handlung zusammenhängt. Die Autorin hat es gut geschafft, die Spannung aufrechtzuerhalten. Der Krimi hat interessante Einblicke in die Medizin gebracht, wo die Autorin ja selbst beruflich tätig ist. Beim Ende kam mir nur „Ironie des Schicksals“ in den Sinn… Mehr kann und will ich hier nicht verraten – selber lesen!
    So, das war er also, der erste Fall mit den Kommissaren Bela Assmann und Dominik Gerke. Ich betone das „der erste Fall“ absichtlich, denn ich bin überzeugt, dass das Duo Assmann und Gerke noch weitere Fälle zu lösen hat. Ich hoffe sehr, dass Ludgera Vogt schon am nächsten Fall dran ist… Vielen Dank für unterhaltsame Stunden.

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