Literatursoziologie
Grundlagen, Problemstellungen und Theorien
Das Buch führt umfassend in die Literatursoziologie und damit in die gesellschaftlichen Aspekte der Literatur, ihrer Rezeption sowie ihrer Produktion ein.
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Produktinformationen zu „Literatursoziologie “
Klappentext zu „Literatursoziologie “
Das Buch führt umfassend in die Literatursoziologie und damit in die gesellschaftlichen Aspekte der Literatur, ihrer Rezeption sowie ihrer Produktion ein.
Inhaltsverzeichnis zu „Literatursoziologie “
Einführung.- Die Entdeckung des Gesellschaftlichen in der Literatur.- Konkretisierung von Problemstellungen I: Ungeklärte Korrelationen.- Konkretisierung von Problemstellungen II: Das Problem des Wandels.- Theoriebildungen I: Soziologie der literarischen Formen.- Theoriebildung II: Soziologie des literarischen Geschmack.- Theoriebildung III: Soziologie der literarischen Institution.- Theoriebildung IV: Literatursoziologie als Kulturkritik.- Neue Herausforderungen: Literatur und Massenmedien.- Literatursoziologie - eine Fragestellung mit Brückenfunktion.Autoren-Porträt von Christine Magerski, Christa Karpenstein-Eßbach
Dr. Christine Magerski lehrt als Professorin für Neuere deutsche Literatur- und Kulturgeschichte an der Germanistischen Abteilung der Universität Zagreb, Kroatien.Dr. Christa Karpenstein-Eßbach ist apl. Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Mannheim.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christine Magerski , Christa Karpenstein-Eßbach
- 2019, 1. Aufl. 2019, VII, 226 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658222913
- ISBN-13: 9783658222918
- Erscheinungsdatum: 28.03.2019
Pressezitat
"... Die wissenschaftshistorische Tiefe bei gleichzeitiger Aufgeschlossenheit für aktuelle Fragestellungen, die in diesem Aufbau zum Tragen kommt, ermöglicht eine anspruchsvolle Auseinandersetzung mit dem kritischen Potential von Literatur und Wissenschaft, was nicht nur in sympathischer Weise der Tradition der Literatursoziologie entspricht, sondern auch ein geeignetes Mittel sein kann, um der oft beklagten Elfenbeinturmhaftigkeit der akademischen Praxis etwas entgegenzusetzen. ... Wer mithilfe des Buches ausreichend "literatursoziologische Fantasie" entwickelt hat, kann sich dieser und vielen anderen Fragen mit größerem methodischen Selbstbewusstsein stellen." (Jan Behrs, in: Zeitschrift für Germanistik, Jg. 30, Heft 2, 2020)
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