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Löwenfisch

Ein Rumpler Rosamunde-Krimi
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Anton Zargl, ein selbst ernannter Enthüllungsjournalist, stürzt auf einer Bergtour tödlich ab. Knapp vor seinem Tod hat er die IT-Spezialistin Sonja um Hilfe gebeten. Zargl hat über beschlagnahmte Drogen recherchiert, die illegal wieder in Verkehr gesetzt...
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Kommentare zu "Löwenfisch"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit P., 12.03.2021 bei bewertet

    Es "rumplert" wieder in Wien

    Dies ist nunmehr der 3. Fall des pensionierten Ermittlers Johann Rumpler, der mithilfe seiner Katze Rosemarie und seinen Freunden Gaunern auf die Schliche kommt und bestimmt nicht mein letzter!!! Diesmal geht es um beschlagnahmte Drogen, die illegal wieder in Verkehr gesetzt werden, wie es im Klappentext zu diesem sehr lesenswerten und unterhaltsamen Krimi heißt. "Löwenfisch" hat eine abgeschlossene Handlung und kann unabhängig und gut ohne Vorkenntnisse der beiden Vorbände gelesen werden.

    Rudoph Trink entführt seine Leserschaft nach Wien und in die nähere Umgebung. Dies tut er sehr unaufgeregt, gleichzeitig sehr launig und entspannend. Es ist einfach für Krimifans ein Lesegenuss. Der sympathische Hauptprotagonist Johann Rumpler und seine Welt ist mir beim entspannten Schmökern schon ans Herz gewachsen und es hat mir sehr viel Spass gemacht, seinen Ermittlungen und Kochkünsten zu folgen. Man lernt so ganz nebenbei Wien und Umgebung kennen und mögen.

    Ein Wohlfühlkrimi mit gelungenen Wendungen und Überraschungen, den ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    Bibliomarie, 02.02.2021

    IT-Spezialistin Sonja hilft einem alten Schulfreund seiner Computer zu sichern, kurz danach verschwindet Anton Zargl spurlos. Weil er von Recherchen zu einem großen Coup im Drogengeschäft erzählte, das seinen Durchbruch als Enthüllungsjournalist werden sollte, macht sich Sonja Sorgen und bittet den Freund ihrer Mutter, den pensionierten Kriminalisten Johann Rumpler um Hilfe.

    Rumpler kontaktiert seinen ehemaligen Kollegen Moser und rennt dabei offene Türen ein. Auch er hat von Gerüchten gehört, dass hohe Polizeikreise verwickelt sein sollen, umso besser wenn ein außen stehender Ermittler unter dem Radar bleiben kann.

    Rudolf Trink schickt seinen sympathischen Ermittler nun schon zum dritten Mal ins Rennen. Jeder Fall ist in sich abgeschlossen und verlangt keine Vorkenntnisse. Der Krimi ist der klassischen Tradition verpflichtet und kommt ganz ohne Gewaltorgien aus, trotzdem entwickelt sich eine spannende Geschichte in ganz eigenem Tempo. Der Autor verwendet selbst die Genre-Bezeichnung Slow-Crime und das trifft es sehr gut.

    Rumpler ist ein Mensch der seinen Ruhestand genießen kann, er kocht gern und gut, verwöhnt seine Katze und wenn er wieder in eine Ermittlung verwickelt wird, gibt das seinem Leben noch eine besondere Würze. Er zieht glasklare Schlussfolgerungen und geht auch der Gefahr nicht aus dem Weg. Daneben hat der Autor noch einige, auch recht skurrile Figuren eingebaut, die wunderbar zur Atmosphäre beitragen. Die Austriazismen bringen Charme und ein wenig Wiener Schmäh in die Lektüre.

    Wenn ich mit Rumpler über den Naschmarkt schlendere, wo er die Zutaten für ein schönes Essen kauft, kommt Reisesehnsucht hoch. Und als dann Rumplers Ermittlungen noch nach Drosendorf führen, das ich aus einem schönen Waldviertel-Urlaub kenne, möchte ich am liebsten gleich die Koffer packen.

    Ein gelungener Krimi, der Spannung und Atmosphäre bestens mischt und dem ich viele Leser wünsche.

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  • 5 Sterne

    Birgit P., 12.03.2021

    Dies ist nunmehr der 3. Fall des pensionierten Ermittlers Johann Rumpler, der mithilfe seiner Katze Rosemarie und seinen Freunden Gaunern auf die Schliche kommt und bestimmt nicht mein letzter!!! Diesmal geht es um beschlagnahmte Drogen, die illegal wieder in Verkehr gesetzt werden, wie es im Klappentext zu diesem sehr lesenswerten und unterhaltsamen Krimi heißt. "Löwenfisch" hat eine abgeschlossene Handlung und kann unabhängig und gut ohne Vorkenntnisse der beiden Vorbände gelesen werden.

    Rudoph Trink entführt seine Leserschaft nach Wien und in die nähere Umgebung. Dies tut er sehr unaufgeregt, gleichzeitig sehr launig und entspannend. Es ist einfach für Krimifans ein Lesegenuss. Der sympathische Hauptprotagonist Johann Rumpler und seine Welt ist mir beim entspannten Schmökern schon ans Herz gewachsen und es hat mir sehr viel Spass gemacht, seinen Ermittlungen und Kochkünsten zu folgen. Man lernt so ganz nebenbei Wien und Umgebung kennen und mögen.

    Ein Wohlfühlkrimi mit gelungenen Wendungen und Überraschungen, den ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    Ernst H., 05.03.2021

    Des Rätsels Lösung: Löwenfisch - interessanter Fall mit Wiener Flair
    „Löwenfisch“ von Rudolf Trink ist bereits Band 3 mit dem pensionierten Ermittler Rumpler im Mittelpunkt.
    Ohne Vorkenntnis der Vorgängerbände kommt man in diesem Kriminalfall problemlos hinein. Auch das private und berufliche Umfeld von Johann Rumpler ist überschaubar.
    Der gegenständliche Mordfall, wo schließlich Zusammenhänge mit einer Drogenbande zutage kommen, spielt vorwiegend in Wien und im Waldviertel.
    Der Kriminalfall ist ziemlich komplex, basiert vorwiegend auf Ermittlungsarbeit, Beobachtungen und Nachforschungen, wodurch es für mich zeitweise etwas an Spannung fehlte, aber die stieg dann wieder, als nicht nur Rumpler in manch riskante und gefährliche Situation geriet. Vor allem die Assoziationen zu „Löwenfisch“ führen letztendlich zu einer überraschenden Wendung und zur Entlarvung des Drahtziehers und Mörders.
    Der Schreibstil liest sich flüssig, anschauliche Schilderungen der Örtlichkeiten beflügeln die eigene Vorstellungskraft und machen auch Lust, sogar die eigene Heimatstadt intensiver zu ergründen. Die Charaktere sind gut gezeichnet, so manche skurrile Type bevölkert diesen Roman. Mir gefiel nicht nur Johann Rumpler selber, sondern auch sein sympathisches privates Umfeld inklusive seiner verwöhnten Katze Rosamunde.
    Ich hatte vergnügliche und spannende Lesestunden und habe nun Lust auf mehr von Johann Rumpler.

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