Lukas ist wie Lukas
Tord und sein großer Bruder Lukas sind die besten Freunde. Bis die anderen Lukas beim Fußball nicht mitspielen lassen. Da erkennt Tord, dass erzu seinem Bruder halten will - auch wenn er anders ist, weil er Down-Syndrom hat.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Lukas ist wie Lukas “
Tord und sein großer Bruder Lukas sind die besten Freunde. Bis die anderen Lukas beim Fußball nicht mitspielen lassen. Da erkennt Tord, dass erzu seinem Bruder halten will - auch wenn er anders ist, weil er Down-Syndrom hat.
Klappentext zu „Lukas ist wie Lukas “
Lukas ist ein toller großer Bruder, findet Tord: Er hat nie schlechte Laune, immer Lust zum Spielen und hilft Tord, wenn er allein nicht weiterkommt. Die beiden sind die besten Freunde. Bis die anderen Lukas beim Fußball nicht mitspielen lassen. Sie finden er ist blöd und einfach anders. Tord weiß nicht, was er machen soll. Da sagt Lukas leise, aber deutlich: "Lukas ist wie Lukas!" Und da erkennt Tord, dass er zu seinem Bruder Lukas halten will - auch wenn er anders ist, weil er Down-Syndrom hat.
Autoren-Porträt von Dagmar H. Mueller, Susanne Szesny
Dagmar H. Mueller arbeitete als Skilehrerin, Musiklehrerin und PR-Texterin. All das konnte sie aber nicht von ihrer wahren Passion abhalten, dem Schreiben von Büchern. Dagmar H. Mueller arbeitet heute hauptberuflich als Autorin und lebt in England.Susanne Szesny, geboren 1965 in Dorsten, Studium der Visuellen Kommunikation in Münster. Illustratorin für Kinderbücher. Seit 1990 freiberuflich tätig. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Duisburg.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Dagmar H. Mueller , Susanne Szesny
- Altersempfehlung: 3 - 6 Jahre
- 2006, 32 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 21,7 x 30 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Ravensburger Verlag
- ISBN-10: 3473323381
- ISBN-13: 9783473323388
Rezension zu „Lukas ist wie Lukas “
Trotz aller Vorsorgemöglichkeiten kommen viele Kinder mit Down-Syndrom zur Welt. Für den kleinen Tord ist diese Tatsache wunderbar, denn sein großer Bruder Lukas ist ein wahres Glück. Er ist der beste große Bruder, den man sich vorstellen kann, denn er hilft gerne, wenn Tord mit seinen fünf Jahren etwas noch nicht alleine kann. Tord möchte Lukas niemals eintauschen in einen anderen Zwölfjährigen, der all das nicht hat, was Lukas auszeichnet: Geduld, die Fähigkeit zu staunen, Lust auch mit den Kleinen zu spielen und eine unerschütterliche Freundlichkeit. Kinder können diese Werte manchmal nicht sofort erkennen. Beim Fußballspielen finden sie es überhaupt nicht lustig, wenn Lukas den Ball nicht ins Tor schießen will, sondern sich einfach über den fliegenden Ball freut, auch wenn der im Teich landet. Kinder können manchmal sehr hässlich sein zu einem, der anders ist als sie. Tord leidet darunter, aber Lukas findet sich selber in Ordnung und erklärt den anderen: Lukas will nichts Besonderes sein, Lukas ist wie Lukas und so soll es sein. Die Kinder, die keinen so in sich ruhenden großen Brüder haben, begreifen, was Lukas für sie bedeuten kann, und entscheiden sich für eine Freundschaft mit Tord und den liebenswerten Jungen, der das Böse nicht kennt und einfach nur dabei sein will. Vielleicht schildert dieses Buch Eltern von Kindern mit Down-Syndrom zu sehr eine heile Welt. Aber selbst wenn das stimmt, so gibt es doch einer Möglichkeit Raum, die in vielen Zusammenhängen auch Realität werden kann: Kinder könne zwar ausgrenzend sein. Sie sind aber auch in der Lage, Vorteile zu erkennen und zu nutzen. Dieses Bilderbuch könnte dabei sehr hilfreich sein.Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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