Männer lassen arbeiten
"Wenn etwas gesagt werden soll, fragt man einen Mann. Wenn etwas getan werden soll, fragt man eine Frau." (Margaret Thatcher.) Nicht nur im Privaten, auch im Arbeitsleben sind die Männer das faule Geschlecht. Und Frauen mit ihren weiblichen Dienstleistungen...
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Produktinformationen zu „Männer lassen arbeiten “
"Wenn etwas gesagt werden soll, fragt man einen Mann. Wenn etwas getan werden soll, fragt man eine Frau." (Margaret Thatcher.) Nicht nur im Privaten, auch im Arbeitsleben sind die Männer das faule Geschlecht. Und Frauen mit ihren weiblichen Dienstleistungen in Call Centers, Schreibpools und Assistenzfunktionen jedweder Art machen das erst möglich. Frauen erledigen das kräftezehrende Routinegeschäft, damit Männer Zeit für Höheres haben. Claudia Pinl ruft alle Frauen auf, diese Ungerechtigkeit nicht länger hinzunehmen, und macht ihnen Mut zu einer eigenen Karriere.
Klappentext zu „Männer lassen arbeiten “
Nicht nur im Haushalt, auch im Erwerbsleben sind Männer im Vergleich zu Frauen das faule Geschlecht. Ohne das breite Fundament weiblicher Dienstleistungen in Call Centers, Schreibpools und Assistenzfunktionen jedweder Art wären männliche Leistungen nicht möglich. Männer im Beruf wissen schon lange, wie man Kolleginnen für sich ausnutzt. Karriere machen geht schneller, wenn die Kollegin die ungeliebten Details und die Routinetätigkeiten erledigt und man(n) selbst Zeit für Höheres hat. Frauen hingegen wehren sich viel zu selten, wenn Kollegen ihre Arbeitsergebnisse übernehmen und als eigene ausgeben. Doch sie können lernen, die Tricks der männlichen "Abhänger" zu durchschauen. So werden sie nicht mehr auf den "hilflosen Jungen" hereinfallen, der Mutterinstinkte weckt und sich bedienen lässt, oder den "Greifer", der sich mit den Leistungen anderer schmückt. Sie werden das Spiel des "Blenders", hinter dessen strahlender Schale sich nichts verbirgt, aufdecken, ebenso die Taktiken des "Dien streisenden", des "Gremienmenschen", des "Katastrophenschützers" und des "Ehrenamtlers", die immer unterwegs und unglaublich beschäftigt sind, nur nie am Arbeitsplatz zu finden ... Dieses Buch stärkt das Selbstwertgefühl erwerbstätiger Frauen, macht ihnen Mut zu einer eigenen Karriere ohne Selbstausbeutung und ermuntert sie, sich die Verschnaufpausen und Freiräume im Erwerbsleben zu gönnen, die für Männer so selbstverständlich sind.
Autoren-Porträt von Claudia Pinl
Claudia Pinl, geboren 1941, war Rundfunk-Journalistin, Bonner Korrespondentin der taz und Fraktionsmitarbeiterin der Grünen im Bundestag. Heute lebt und arbeitet sie als Publizistin und Autorin in Köln. Sie hat mehrere Bücher u. a. zu den Themen Frauen und Arbeit, zum Geschlechterverhältnis und zu neokonservativen Entwicklungen in der Gesellschaft verfasst.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudia Pinl
- 2000, 2. Aufl., Maße: 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: FISCHER Krüger
- ISBN-10: 3810515264
- ISBN-13: 9783810515261
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