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Maestra

Roman
 
 
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Kommentare zu "Maestra"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine H., 05.06.2016 bei bewertet

    Das knallrote Cover von Maestra verbindet die Erotik mit dem blutigen Thriller. Der Klappentext verspricht eine spannende Story, in der eine Kunstkennerin einen Betrugsfall in einer renommierten Galerie entdeckt und nach ihrer Entlassung selbst für die Aufklärung des Kunstbetrugs sorgt.

    Grob betrachtet geht der Klappentext in die richtige Richtung. Judith wird entlassen, weil sie den Verdacht auf einen Kunstbetrug durchschaut. Anschließend jedoch artet die Story darin aus, dass Judith ihr komplettes Leben umkrempelt und es schafft in der High Society zu landen. Dies geschieht alles durch ihren neuen Job als Eskortgirl. Neben ihren zum Teil extremen sexuellen Neigungen, erfahren wir, dass sie einen leichten Hang zum Morden hat. Dies kristallisiert sich aus ihrer Flucht durch Frankreich und Italien heraus.
    Judith entdeckt den Luxus für sich und schöpft ihn voll und ganz aus. Leider wird immer nur nebensächlich ihr Interesse für Kunst erwähnt. Die Autorin bringt immer wieder Kunstwerke in die Geschichte ein. Ich habe jetzt nicht immer die Kunststücke gegoogelt, aber ich schätze das hätte mir die Geschichte leichter vermittelt. Dadurch konnte ich den kunsthistorischen Wert des Buches eventuell nicht eingehender bewerten. Ich habe es lieber überlesen, weil mir der Lesefluss bei solchen Büchern wichtig ist. Ich mag es nicht gerne ins Stocken zu geraten, um Bilder im Internet zu suchen. Leider muss ich auch feststellen, dass die Autorin auf Übersetzungen keinen Wert legt. Oder wer auch immer die französischen oder italienischen Bedeutungen nicht übersetzt. Das macht es mir als Leser sehr schwer der Geschichte zu folgen.
    Das Hauptaugenmerk hierbei liegt definitiv auf dem Luxus. Es wird größtenteils von Schuhe, Klamotten und Designer geschrieben, die mir nur zeigen wie oberflächlich alles gehalten wird.
    Mich hat das Buch nicht weiter schockiert und der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, sodass ich es in ein paar Tagen durchgelesen hatte.
    Ich kann leider nicht sagen, dass mir die Geschichte positiv im Gedächtnis bleibt, weil die Charaktere zweifelhaft waren, die Story unglaubwürdig und die Schauplätze sprunghaft.
    Ich erwarte nach einem offenen Ende einen zweiten Teil des Buches, aber ich kann noch nicht sicher sagen, ob ich das wirklich lesen will.


    Der Klappentext hat in meinen Augen einen anderen Krimi versprochen und trifft so gar nicht auf das Buch zu. Ich kann mir durch den sehr eigensinnigen Schreibstil vorstellen, dass die Meinungen zu dem Buch auseinander gehen, aber für mich hat das Buch nur eine befriedigende Bewertung verdient. Es war eine interessante Kombination, aber für einen Erotikroman fehlte ein Fünkchen Kribbeln und für einen Krimi das richtige Maß an Spannung.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kai S., 05.06.2016 bei bewertet

    In Maestra erzählt uns Judith, die Kunstgeschichtlerin, ihre Geschichte um Betrug, Mord und sexuelle Eskapaden. Was auf dem Klappentext und in der Leseprobe noch sehr spannend klingt entpuppt sich aber schnell als großer Reinfall.

    Mein größtes Problem: die Protagonistin. Obwohl das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, bekommt man eigentlich so gut wie gar keinen Einblick in Judiths Charakter. Das würde dem Buch aber sehr gut tun, da man dann ihre doch sehr drastischen Handlungsweisen etwas besser nachvollziehen könnte. So wirkt das Ganze nur wie ein wirrer Trip durch die High-Society. Dazu gibt es immer wieder endlose Ankleide- und Shopping-Beschreibungen, die man sich als Leser nur vorstellen kann, wenn man sich in der Modewelt wirklich gut auskennt. Ob das dadurch spannender wäre kann ich nicht beurteilen...

    Was man dem Buch aber lassen muss: die Handlung ist absolut nicht vorhersehbar. In der zweiten Hälfte wird es dadurch dann sogar zeitweise richtig spannend. Aber unvorhersehbar heißt halt nicht gleich gut und Judith ist ein Charakter dem ein bisschen Nachvollziehbarkeit sicher gut getan hätte.

    Die erotischen Szenen zu bewerten ist schwierig, da dort jeder sicher einen eigenen Geschmack hat. Ich für meinen Teil fand sie aber größtenteils sehr plump und lieblos geschrieben.

    Insgesamt ein eher langweiliges bis nerviges Buch mit ein paar Lichtblicken hier und da.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Britta K., 26.05.2016 bei bewertet

    Eher enttäuschend…
    Judith arbeitet für Rupert in einem renomierten Auktionshaus. Als bei einer Versteigerung ein Stubbs-Meisterwerk als Fälschung angeboten wird, hält Judith dies zunächst für ein Versehen. Doch als sie Rupert darauf hinweist, entlässt er die. Fortan muss Judith ihr Auskommen von ihren Einkünften im Club allein bestreiten. Doch ihr Luxusleben hat seinen Preis und zudem gerät Judith immer mehr in einen gefährlichen Sog aus Sex und Crime…
    Für mich war es eine Art Experiment dieses Buch zu lesen. Etwas Vergleichbares kenne ich bislang nicht. Leider hat die Lektüre mich nicht darin bestärkt, künftig in diese Richtung weiterzulesen. Der hohe Stellenwert von Sex und Erotik trifft nicht meinen Geschmack, im konkreten Fall fand ich die entsprechenden Szenen mitunter recht widerwärtig. Das Interessanteste am Buch war meines Erachtens Judiths Entwicklung als Protagonistin. Die ist nämlich sehr heftig, was aber nicht gerade Sympathiegewinne einbringt. Spannung kommt auf, ja. Aber im Endeffekt wirkt es doch recht hahnebüchend, wie das ganze (blutrünstige) Spiel am Ende für Judith ausgeht. Von mir daher leider keine Leseempfehlung.

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