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Magie der Nacht

Novelle
 
 
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Als der Krieg ihm seine Familie raubt, nimmt der Magier Bredanekh In'Jaat bittere Rache an dem Land, für das er einst gekämpft hat. Auf der Suche nach neuen Wegen, seinen Schmerz zu betäuben, wendet er sich schließlich an die verbotene Gilde der...
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Kommentare zu "Magie der Nacht"
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  • 5 Sterne

    Karin D., 21.08.2021

    Dramatische Vorgeschichte

    Die Novelle „Magie der Nacht“ schildert die Vorgeschichte zu dem Roman „Herz des Winters“. Der Leser erfährt nun, wie es dazu kam, dass die Kämpferin Daena einen sprechenden Totenkopf mit sich herumträgt.
    Als der Magier Berekh von einem Kampf zurückkehrt, findet er seine Frau und seine beiden Kinder tot vor. Mordlustige Söldner haben sein Haus überfallen und abgebrannt. Berekh will mithilfe der zwielichtigen Nekromantin Kraja eine schwarze Magie entwickeln, die seine Familie wieder zum Leben erweckt. Aber Kraja hintergeht ihn und liefert ihn den Arkanen aus. Berekh kann ihrem gemeinschaftlichen Angriff nichts entgegensetzen und muss fortan als hilfloser Totenkopf sein Dasein fristen – bis Daena ihn findet und mitnimmt.
    Für mich ist dieser Band das bisher beste Buch der Autorin. Es liest sich flüssig, strotzt vor fantastischen Elementen und rundet die Daena-und-Berekh-Reihe perfekt ab.

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  • 4 Sterne

    ech, 20.07.2021

    Düstere Novelle mit der Vorgeschichte der Fantasy-Reihe "Herz des Winters"

    In dieser Novelle erzählt die Autorin Madeleine Puljic die Vorgeschichte ihrer High-Fantasy-Reihe "Herz des Winters".

    Im Mittelpunkt steht dabei der Magier Bredanekh In’Jaat, dessen Totenschädel später unter dem Namen Berekh zum Begleiter der Kämpferin Daena wird. Hier erfahren wir nun, wie aus dem Magier ein gnadenloser Rächer wird, der sich den Beinamen Schlächter wahrlich verdient. Und auch wenn Kenner der eigentlichen Reihe die Geschichte bereits in Grundzügen kennen, bietet die Novelle noch einige zusätzliche Eindrücke und -blicke, die einem die Figur noch einmal ein ganzes Stück näher bringen.

    Auch diese Novelle zeichnet sich durch einen packenden Schreibstil und bildhafte Beschreibungen aus, die das Kopfkino beim Lesen auf Hochtouren laufen lassen. Diesmal fehlt allerdings der doch recht bissige Humor der Reihe, so das das Ganze deutlich düsterer ausfällt. Getragen wird die gut aufgebaute Geschichte von fein gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Dabei taucht mit der Nekromantin Kraja eine weitere Figur auf, die später noch eine entscheidene Rolle spielt.

    Auch wenn die Klasse des Auftaktbandes hier nicht ganz erreicht wird, bietet die Geschichte doch insgesamt gute und spannende Unterhaltung und fügt dem gelungenem Serienkosmos zudem noch eine weitere Facette hinzu.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 02.03.2021 bei bewertet

    Magie der Nacht ist eine feine Novelle mit einem emotional verletzten Protagonisten.
    Bredanekh zog in den Krieg, bei der Heimkehr fand er seine Familie ermordet vor. Seitdem treibt den Magier die Rache umher.
    Ich mag solch ambivalente Charaktere, die mit ihrem inneren Zustand kämpfen müssen und irgendwo zwischen verzweifelt und böse stehen.
    Die Novelle hat einiges zu bieten, wirkt aber auch leicht überfrachtet.

    Es ist eine mittelalterlich angehauchte Fantasywelt, die die Autorin Madeleine Puljic aufbaut. Es ist außerdem die Vorgeschichte zu einem größeren Werk.

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  • 3 Sterne

    Nadine, 31.05.2021

    Danke für das Rezensionsexemplar auf Netgallery.
    Als dem Magier Bredanekh In’Jaat die ganze Familie ermordet wird, will er Rache an den Verantwortlichen nehmen. Um an seine Ziele zu gelangen wendet er sich schlussendlich an Schwarzmagier. Diese haben jedoch ihrer eigenen Absichten.
    Die Novelle Magie der Nacht ist eine kurze Vorgeschichte zum Buch Herz des Winters. Ich wollte das Buch lesen, da ich sehen wollte ob die Reihe etwas für mich ist. Ich kann sagen der Weltenaufbau des Fantasyreiches fand ich richtig gut und mir hat das Magiesystem gefallen. Ich bin jedoch nicht ganz war mit Bredanekh geworden. Ich konnte seine Motive jederzeit nachvollziehen, trotzdem war er mir als Charakter teilweise etwas unsympathisch. Auch der Schreibstill war nicht ganz meins. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass das Buch interessanter zu lesen wäre, wenn man die Hauptreihe schon kennt.
    Ich gebe dem Buch drei Sterne. Es war für mich ein gutes Buch, jedoch auch nicht mehr.

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