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Malvenflug

 
 
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Emmas Arbeit als Köchin in Davos ist hart. Wenig Freizeit bleibt der Kärntnerin, doch sie muss Schulden abbezahlen und spart Geld für ihre Kinder: Die Zwillinge Lotte und Fritz sind bei den Großeltern in Brünn untergebracht, Alfred geht in St. Paul auf die...
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Kommentare zu "Malvenflug"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 12.02.2023

    Eines vorweg: Es sind starke Frauenfiguren und sie verlangen eine ebenso große und starke Bühne. Ich war schon überrascht, dass dies alles auf gut 220 Seiten untergebracht werden sollte. Leider hat sich dieser Anfangsverdacht bewahrheitet. So vieles wurde nur angeschnitten oder gar nicht verarbeitet, obwohl die Geschichte Potential hat - und davon sogar sehr viel. Der Roman selbst beinhaltet zwei Teile und ein Personenregister. Zum Inhalt: Emma versucht ihre vier Kinder in Kriegszeiten so gut wie möglich, von ihrer Arbeit als Köchin von der Schweiz aus, in Österreich zu unterstützen. Die vier entwickeln sich sehr unterschiedlich. Der erste Teil (1940 - 1945) reisst in kurzen Abschnitten und Zeitsprüngen, fasst schon protokollmässig die Familienmitglieder und deren Geschichte an. Im zweiten Teil erzählt die älteste Tochter Helga ihre Geschichte (mit Zeitsprüngen und Rückblicken). So weit so gut. Dies ist mal ein Roman, dem etliche Seiten mehr bestimmt gut getan hätten und hat man sich erst mal an den Schreibstil gewöhnt, ist er eingänglich.
    Fazit: Ja und nein zu einer Leseempfehlung. 3 Sterne für die Geschichte, die mich nicht so erreicht hat, wie ich es mir vorstellte. Wunderschön finde ich das zarte Cover.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike H., 12.03.2023

    Ich hatte so meine Problemchen mit diesem Buch.
    Die Thematik fand ich ja mega spannend aber irgendwie wird alles immer nur so überflogen. Ohne Tiefgang. Das hat mir nicht so gut gefallen.
    Ich fand auch die Perspektivwechsel etwas schwierig. Normalerweise mag ich sowas total gerne, weil ich dann versuchen kann mich in die verschiedenen Charaktere reinzuversetzen aber hier fand ich es etwas nervig. Nur im letzten Teil als Helga dann an der Reihe war, fand ich es etwas besser, weil es ruhiger war. Ich hatte keine Problme dem Inhalt zu folgen aber mir war es einfach zu hektisch und zu unruhig.
    Genauso schade einfach, dass das Buch eher zum Etappenlesen gemacht ist. Hier mal und da mal reinlesen. Mich in dem Buch verlieren konnte ich leider nicht. Es war aber auch nicht ganz schlecht. Bin da etwas Hin- und Hergerissen.
    Es war wohl einfach nicht so meins. Leider.

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  • 4 Sterne

    Sabine, 13.03.2023

    Das Cover wirkt wie eine naive Malerei, fast ein bisschen altbacken. Aber es passt irgendwie zum Buch. Dazu passt auch das Buchformat. Ein Hardcover, aber in der Größe eines Taschenbuches, versehen mit einem Schutzumschlag. Das Buch selbst ist mit gelbem Leinengewebe überzogen. Heute ist so ein Buchformat nicht mehr so oft zu finden. Es zeugt von einer Liebe zum Detail, finde ich. Dies macht das Buch schon besonders.
    Die Schreibweise ist flüssig, leicht, anschaulich, ja fast unaufgeregt. Das heißt aber nicht, dass die Geschichte nicht interessant ist. Eine Familiengeschichte, die 1940 beginnt. Zu Beginn werden die verschiedenen Mitglieder der Familie "vorgestellt".
    Pavel, der geschiedene Mann von Emma, ist mir jetzt schon unsympathisch. Er ist eigentlich ein Gigolo, Liebschaften an jeder Hand ein Dutzend, für seine Kinder hat er weder Zeit, noch Geld, noch Interesse. Ganz im Gegenteil, eine reiche Frau soll ihn finanzieren, eine neue Familie ist das Ergebnis. Allerdings ändert er sich offenbar keineswegs. Er ist mein absolutes Highlight eines absoluten Unsympathen. Emma hingegen ist mir sofort sympathisch. Sie ist offensichtlich eine taffe Frau, alleine im Ausland, schwer arbeitend, immer mit den Gedanken bei ihrer Familie. Die Kinder verstreut, für jedes hat sie das bestmögliche versucht.
    Auch die Kinder werden gut beschrieben, sowohl ihre Eigenarten als auch die Lebensumstände.
    Die Zeit ist eindrücklich beschrieben, man spürt Schmerz, Zerrissenheit, aber auch kleine Hoffnungsschimmer. Jedes Mitglied der Familie hat ein eigenes Schicksal, welches mit vielen Emotionen beschrieben wird.
    Nach dem Krieg hat sich Emma ein neues Leben aufgebaut, jährlich zu ihrem Geburtstag trifft sich die Familie bei ihr in Italien.
    Die kurzen Kapitel machen es einfach, auch kurze Lesezeiten gut zu nutzen. Die Autorin hat ein Buch kreiert, welches ohne große Spannung trotzdem interessant ist. Hier wird eine Familie vorgestellt, die der Leser durch verschiedene Zeiten begleitet. Die Charaktere, die sehr unterschiedlich sind, werden gut vorgestellt beschrieben, ob nun sympathisch oder unsympathisch. Auch die Beschreibung der Örtlichkeiten, Österreich, Schweiz und Italien, sind gut beschrieben.
    Das Buch hat mir trotz, oder gerade wegen der "Unaufgeregtheit" und der Fall es als Familiengeschichte darzustellen, gut gefallen.


    .

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  • 4 Sterne

    Anne S., 13.02.2023

    Cover: Das Cover ist für mich sehr ansprechend, die Zeichnung sieht aus wie ein kleine Gemälde und die Farben harmonieren toll miteinander. Die Schrift und der Titel stimmen einen nachdenklich, um was es sich in der Geschichte handeln könnte.



    Inhalt: Zuerst erlebt man das harte Leben der Familie Prochatzka während der Zeit zwischen 1940 - 1945. Der Krieg ist deutlich zu spüren, die Familie ist aber gezeichnet durch den Verrat des Vater gegenüber der Familie, die Mutter Emma versucht verzweifelt die Familie zusammen zu halten und ist nicht nur sparsam, sondern auch erfindungsreich, die Kriegszeit zu überstehen.



    Danach erfährt man im zweiten Teil des Buches das Leben der Tochter Helga. Zuerst hat sie ihr Leben dem Kloster gewidmet, doch sie möchte frei sein und danach ein Leben in Italien und Österreich. Sie ist das Herzstück der Familie und ist bereits, auch ihre herzliche Wärme und ihren starken Charakter dieses auch zu schaffen.



    Meinung: Die Autorin hat es geschafft eine berührende Familiengeschichte eindrucksvoll darzustellen, der Schreibstil ist hervorragend, man kann sich direkt in die verschiedenen Charaktere hinein empfinden. Mir gefällt auch die Darstellung in Österreich, Schweiz und Italien sehr gut, die Wirkungsorte dieser Geschichte. Ich gebe eine klare Leseempfehlung ab!

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