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Mami, warum sind hier nur Männer?

Roman. Originalausgabe
 
 
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Verkehrte Welt im Gay-Resort auf Sardinien: Hotelier Helmer Klotz, selbst schwul, verachtet seine homosexuelle Klientel aus tiefstem Herzen. Dann gewährt er in einer Notsituation Ilka, einer frisch verlassenen Mutter mit ihren zwei Kindern, Unterkunft....
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Kommentare zu "Mami, warum sind hier nur Männer?"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 19.10.2015

    Irgendwie schaut das Cover aus, wie wenn alles aus Legosteine gebaut wäre.Dies kann man aber durchaus verstehen, weil in dem Buch ein kleiner junge mit als Hauptakteur fungiert. Helmer Klotz betreibt ein Gay-Hotel, das Rainbow-Inn auf Sardienen- Er selbst ist schwul, seine besten Jahre sind vorbei und er ist etwas griesgrämig. Da taucht eines nachts bei einem starken Gewitter eine junge Frau mit zwei Kindern bei ihm auf und bittet um Unterschlupft nur für diese Nacht, ihr Auto ist auf dem Weg stehengeblieben. Aus der einen Nacht werden fünf Nächte, die Hetero-Familie bringt mit ihren Normaität das ganze Hotel durcheinander. Ilka ist nämlich von ihrem Mann abgehauen. Sie hat in inflagranti mit einer jungen Engländerin im Ferienhaus erwischt, in voller Aktion. Wir lernen hier ganz liebenswerte Tunten und Schwule kennen, die auch ihre Sorgen undNöte haben. Da der kleine Felix als Lieblingsfarbe rosa hat, halten ihn auch die anderen Gäste für schwul. Außerdem finde ich es gut, dass jedes Kapitel von einer anderen Person im Wechsel geschrieben wird. So lernt man von jeder Seite etwas anderes kennen oder anders ausdeuten. Ein typischer Urlaubsroman. Ich habe schon wieder den Sommer auf meiner Haut gefühlt. Volker Surmann schreibt sehr deutlich und geht manchmal tief ins Ironische. Seine Ausdrucksweise ist frisch und klar, er verzichet auf Schnörkel und verschachtelte Sätze. Schnell zu Lesen und es gibt wirklich viel zu Lachen. Ich kann nicht sagen,ob es ein Happy End gibt, denn das Buch hat einen offenen Schluß und dann macht einem der Autor in den letzten Sätzen irgendwelche Hoffnungen, die der Leser aber nicht lösen kann.
    Autor: Volker Surmann
    Buch: Mami, warum sind hier nur Männer?

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnuck 5., 03.10.2015

    Rot: Taschenbuch
    In seinem Roman „Mami, warum sind hier nur Männer?“ schreibt Volker Surmann über einen Kurzurlaub der besonderen Art in der schulen Ferienanlage Rainbow. Das Cover ist originell und passend zum Inhalt gestaltet.

    Orange: Autor
    Der Autor Volker Surmann ist Satiriker und stand zwanzig Jahre als Kabarettist und Comedian auf der Bühne. Er schrieb für „Die Stachelschweine“, für diverse TV-Comedyformate, eine Geschichtensammlung und Romane.

    Gelb: Inhalt
    Durch eine Notsituation strandet eine Mutter mit ihren zwei Kindern in einem Hotel mit einem etwas speziellen Klientel. Die aufgeweckte Kleinfamilie stiftet Unruhe und Chaos in diesem Schwulen-Resort auf Sardinien.

    Grün: Schreibstil
    Der Schreibstil ist locker/flockig, witzig und teilweise blitzt etwas Ironie auf. Klischees aus der Homosexuellenszene wurden eingearbeitet. Die Geschichte wird aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten erzählt. Dadurch erhält der Leser Einblicke in die Gedanken und Gefühle der verschiedenen Personen. Der aufgeweckte Felix erzählt zum Beispiel aus Sicht eines kleinen Jungen. Teilweise werden Begriffe aus der Gay-Szene verwendet, einige davon wurden im Text erklärt, andere musste ich nachschauen. Es gibt für mich neue, aber interessante Begriffe wie Schambremse oder PKW-Tetres.

    Blau: Charaktere
    Die unterschiedlichen Charaktere wurden gut ausgearbeitet. Der Herbergsvater Helmer gibt sich bärbeißig und griesgrämig, hat aber auch philosophische Denkansätze. Felix glaubt, dass er nicht quengelt.

    Violett: Mein Fazit
    Unterhaltsamer Sommerroman, in dem zwei Welten aufeinandertreffen.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth Ullmann, 19.10.2015 bei bewertet

    Irgendwie schaut das Cover aus, wie wenn alles aus Legosteine gebaut wäre.Dies kann man aber durchaus verstehen, weil in dem Buch ein kleiner junge mit als Hauptakteur fungiert. Helmer Klotz betreibt ein Gay-Hotel, das Rainbow-Inn auf Sardienen- Er selbst ist schwul, seine besten Jahre sind vorbei und er ist etwas griesgrämig. Da taucht eines nachts bei einem starken Gewitter eine junge Frau mit zwei Kindern bei ihm auf und bittet um Unterschlupft nur für diese Nacht, ihr Auto ist auf dem Weg stehengeblieben. Aus der einen Nacht werden fünf Nächte, die Hetero-Familie bringt mit ihren Normaität das ganze Hotel durcheinander. Ilka ist nämlich von ihrem Mann abgehauen. Sie hat in inflagranti mit einer jungen Engländerin im Ferienhaus erwischt, in voller Aktion. Wir lernen hier ganz liebenswerte Tunten und Schwule kennen, die auch ihre Sorgen undNöte haben. Da der kleine Felix als Lieblingsfarbe rosa hat, halten ihn auch die anderen Gäste für schwul. Außerdem finde ich es gut, dass jedes Kapitel von einer anderen Person im Wechsel geschrieben wird. So lernt man von jeder Seite etwas anderes kennen oder anders ausdeuten. Ein typischer Urlaubsroman. Ich habe schon wieder den Sommer auf meiner Haut gefühlt. Volker Surmann schreibt sehr deutlich und geht manchmal tief ins Ironische. Seine Ausdrucksweise ist frisch und klar, er verzichet auf Schnörkel und verschachtelte Sätze. Schnell zu Lesen und es gibt wirklich viel zu Lachen. Ich kann nicht sagen,ob es ein Happy End gibt, denn das Buch hat einen offenen Schluß und dann macht einem der Autor in den letzten Sätzen irgendwelche Hoffnungen, die der Leser aber nicht lösen kann.

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