Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben
Von Schülern, Lehrern und anderen Hochbegabten
Montagmorgen, 8 Uhr. Luise aus der 10a gibt ein Attest ab, das sie vom Sport befreit. Valeska möchte so ein »Dings«, damit das »Dings« (das JobCenter) die »Dings« (Klassenfahrtskosten) übernimmt. Max braucht so was auch, er hat sein »Dings«...
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Klappentext zu „Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben “
Montagmorgen, 8 Uhr. Luise aus der 10a gibt ein Attest ab, das sie vom Sport befreit. Valeska möchte so ein »Dings«, damit das »Dings« (das JobCenter) die »Dings« (Klassenfahrtskosten) übernimmt. Max braucht so was auch, er hat sein »Dings« leider verloren. Diego will seine Schürfwunde vorführen und wickelt schon drohend am Verband - und Lehrerin Gabriele Frydrych versucht, über den Dingen zu stehen und Deutschunterricht zu machen. Mit viel Humor und einem großen Herzen berichtet sie, warum der Schulalltag erst richtig irre wird, wenn klagewütige Eltern aufkreuzen und angebliche »Experten« ihr zu Finger-Yoga und Achtsamkeitstraining raten. Zu Wort kommen auch gequälte Schulsekretärinnen, Putzkräfte, Mensabetreiber und Erzieherinnen.
Autoren-Porträt von Gabriele Frydrych
Gabriele Frydrych arbeitet seit Jahren als Lehrerin an Berliner Brennpunktschulen. Die Einblicke, die sie in den verschiedenen Klassen und Kollegien gewann, hielt sie in ironischen Glossen fest - mit überwältigender Resonanz. Nun liegen Frydrychs gesammelte Texte im Piper Verlag vor.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gabriele Frydrych
- 2019, 3. Aufl., 304 Seiten, Maße: 11,1 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492313698
- ISBN-13: 9783492313698
- Erscheinungsdatum: 08.01.2019
Pressezitat
»Gabriele Frydrych hat wieder zugeschlagen. Die Autorin führt uns mit Geist, Witz und Sarkasmus ein reizendes Panoptikum penetranter Pauker, garstiger Gören und enervierender Eltern vor. Fern der üblichen Schulklischees und sprachlich brillant.« magazin.-auswege.de 20181206
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