Maria sucht Josef

"Maria sucht Josef" ist eine schöne Liebesgeschichte, die aber nichts für jemanden ist, der zur Weihnachtszeit nur Frieden und Harmonie sucht. Das Buch handelt viel von Armut und Miriams Kampf die Kinder zu behalten, weil sie dies für das Beste für diese hält. Dasbei handelt sie meistens eher unvernünftig. Miriam ist am Ende. Und Leute die verzweifelt sind handeln nun mal unvernünftig.
Sofort verliebt habe ich mich allerdings in die beiden tollen Kinder und in Joe, der durch seine mitfühlende Art am Ende alles zum Besten wendet.

Das Buch ist auf jeden Fall eine tolle Weihnachtsgeschichte, allerdings werden darin auch sehr ernste Themen angesprochen und es ist keine leichte Kost.

Dieses Buch ist von der Thematik her nicht leicht zu lesen, doch das möchte es auch gar nicht. Es zeigt die Probleme auf, in die eine Frau geraten kann, wenn sie die Kinder ihrer toten Schwester aufnimmt, selbst schwanger und verlassen ist und keinen Goldesel hat. Lustig ist so eine Situation nun definitiv nicht, also lässt es sich auch schlecht lustig darüber schreiben. Trotzdem ist es eine weihnachtliche Geschichte – spielt sie in der Weihnachtszeit u. noch dazu ähnelt sie dem „Original“ doch sehr. Wie Miriam brauchte auch Maria Hilfe. Und wie Josef selbstlos für Maria da war, hat Joe sich Miriam angenommen. Maria hatte keine Wohnung und fand am Ende mit Glück Zuflucht im Stall. Was Miriam fand, muss jeder selbst lesen! Ganz besonders rührend sind die beiden Kinder Bene u. Anna-Sophie. Sie wollen stark und tapfer sein und beschützen Miriam fast mehr, als sie die beiden beschützen kann.

Dieses Buch ist von der Thematik her nicht leicht zu lesen, doch das möchte es auch gar nicht. Es zeigt die Probleme auf, in die eine Frau geraten kann, wenn sie die Kinder ihrer toten Schwester aufnimmt, selbst schwanger und verlassen ist und keinen Goldesel hat. Lustig ist so eine Situation nun definitiv nicht, also lässt es sich auch schlecht lustig darüber schreiben. Trotzdem ist es eine weihnachtliche Geschichte – spielt sie in der Weihnachtszeit u. noch dazu ähnelt sie dem „Original“ doch sehr. Wie Miriam brauchte auch Maria Hilfe. Und wie Josef selbstlos für Maria da war, hat Joe sich Miriam angenommen. Maria hatte keine Wohnung und fand am Ende mit Glück Zuflucht im Stall. Was Miriam fand, muss jeder selbst lesen! Ganz besonders rührend sind die beiden Kinder Bene u. Anna-Sophie. Sie wollen stark und tapfer sein und beschützen Miriam fast mehr, als sie die beiden beschützen kann.