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Maus mit Mission / Extrem gefährlich! Bd.1

 
 
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Extrem gefährlich? Das ist im Leben von Max höchstens die unheimliche Shakira, die ihn in den Schulpausen immer so gruselig anguckt. Ansonsten kümmern sich seine überbesorgten Eltern schon darum, dass er bloß nicht zu viel Aufregung abbekommt. Doch das...
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Kommentare zu "Maus mit Mission / Extrem gefährlich! Bd.1"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 28.07.2019 bei bewertet

    Max hat es nicht leicht. Seine Eltern geben dem Begriff "Helicoptereltern" noch einmal eine völlig neue Steigerungsform und sein bester Freund verdient den Namen eigentlich auch nicht mehr.
    Doch dann kommt der Geheimagent Juan - eine Super-Maus! Und ab dann wird es wirklich extrem gefährlich!

    Das Buch ist tatsächlich ein echter Actionthriller, eine Agentengeschichte mit ganz viel Tempo, nur eben altersgemäß für Kinder, jedoch ohne langweiligen Weichspüler. Dazu gibt es ganz viel Witz, der Humor von Kind und Eltern wurde super getroffen. Ich fand ja das "völlig zu Unrecht vergessene Suppenquintett" von Schubert köstlich. Ich hoffe jetzt nur, dass es das nicht doch gibt, sonst sehe ich mit meiner mangelhaften klassischen Musikbildung ganz schön alt aus...
    Am liebsten würde ich jetzt hier meine Top Ten der witzigsten Stellen zitieren, das geht aber nicht, weil ich sonst auch Handlung spoilern müsste.

    Das geniale Daumenkino im Buchinneren muss ich auch noch erwähnen, wir haben es anfangs gar nicht bemerkt, dabei ist es so toll.

    Daumen hoch auch dafür, dass es kein reines Jungs- oder Mädchenbuch ist, sondern Spaß und Spannung unabhängig vom Geschlecht bietet. Kluge Mädchen und empathische Jungs, alles hat seinen Platz (und natürlich geniale Mäuse, sorry Juan, wollte dich nicht außen vor lassen).

    Das Kind liebt das Buch und sagte abschließend
    "...weil es so nervenkribbelig ist und ich auch ein Haustier möchte und keines bekomme".

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EmiliAna, 11.08.2019

    Man weiß es - der Magellan-Verlag, dessen Markenzeichen der lustige kleine Wal ist, gibt besondere Kinder- und Jugendbücher heraus, die sich obendrein noch durch schön gestaltete Cover auszeichnen und auch sonst originell und liebevoll, in der Regel sehr detailliert, aufgemacht sind!
    So nimmt es nicht wunder, dass Mario Feslers erster Band um den mit ungewöhnlichen Talenten ausgestatteten Mäuserich Juan ein Buch ist, das alles hat, was sich ein junger Leser nur wünschen kann: Witz, Tempo, eine einfallsreiche Handlung und Spannung - und Suchtpotential im positiven Sinne, denn wenn man erst einmal mit dem Lesen begonnen hat, mag man es nicht mehr aus der Hand legen!
    Wenn noch dazu die phantasievollen Abenteuer des ehemaligen Labortieres Juan, das von einem entschiedenen Gegner der ethisch nicht vertretbaren Tierversuche vor einem schlimmen Ende bewahrt wurde und dessen Schicksal in ein heroisches Gegenteil verkehrt wurde, in eine Handlung eingebettet sind, die einen sehr realistischen Gegenwartsbezug hat, dann wird daraus eine aktuelle Geschichte, die, wenn auch überspitzt und bisweilen satirisch anmutend, zum Nachdenken herausfordert und dies über die Lektüre hinaus!

    Besagter Tierversuchsgegner ist der Großvater des jungen Protagonisten Max, einst Angestellter in der Firma des die Weltherrschaft anstrebenden Antoine Blanche, dessen schurkischer Charakter sich hinter einem sehr einnehmenden Äußeren verbirgt.
    Um jenem sein übles Handwerk zu legen, bildet Opa Wunibald den geretteten Mäuserich Juan zu einem Superagenten aus und schleust ihn, gegen den Willen von Max Eltern als Geburtstagsgeschenk bei dem Jungen ein, überzeugt davon, dass sein Plan, Herrn Blanche auf die Schliche zu kommen, mit Hilfe des schüchternen Jungen, in dem er einen ganzen Kerl wittert, gelingen wird.
    Max hingegen ist sich da überhaupt nicht sicher, wurde ihm doch sein ganzes Leben lang von seinen überbesorgten und kontrollsüchtigen Eltern all das vorenthalten, was ein Kind wirklich braucht, um sich normal und gesund zu entwickeln. Stattdessen wurde sein junges Leben streng strukturiert, vom Aufstehen über den Besuch einer, wie kann es anders sein, vermeintlichen Eliteschule bis hin zur Freizeitgestaltung am Nachmittag, die selbstverständlich keine Rücksicht nimmt auf seine eigenen Interessen sondern nur auf das, was seine verblendeten und offensichtlich von zu vielen Erziehungsratgebern, deren Verfasser keine Ahnung von Kindern zu haben scheinen, eher verwirrten Eltern für seine Entwicklung und Zukunft als förderlich betrachten. So ist Max mit seinen zehn Jahren ein angepasster und ängstlicher Junge ohne Freunde, der sich nichts zutraut und zutiefst unglücklich ist.
    Das aber ändert sich schlagartig und zum Entzücken des jungen oder nicht mehr so ganz jungen Lesers, als der selbstbewusste, von Opa Wunibald perfekt ausgebildete Juan, eine kompakte kleine Kampfmaschine, in Max einsames und doch so vollgepacktes Leben tritt und ihn zu einem Abenteuer verleitet, in dessen Verlauf der Junge Max nicht nur über sich selbst hinauswächst und sich des Vertrauens, das sein Großvater in ihn gesetzt hat, würdig erweist, sondern auch echte Freunde findet, mit deren tatkräftiger und ideenreicher Hilfe er eine unerhörte Schweinerei aufdeckt, die der manipulative Firmenchef Blanche gemeinsam mit zwei unheimlichen Spitzenwissenschaftlerinnen im Begriff ist in die Tat umzusetzen um dann am Ziel seiner Allmachtphantasien angelangt zu sein.
    Und wenn Max am Ende dazu noch in seinen Mitstreitern Pascal und dem ungewöhnlichen und wagemutigen Mädchen mit dem ruppigen Betragen, Shakira, Außenseiter wie er selbst, Freunde fürs Leben gefunden hat, so ist das fast sogar noch besser als der Ruhm, den die drei für ihre Heldentaten ernten!

    Jawohl, ein Lob der Freundschaft! Das ist für mich die Botschaft dieser Geschichte, in der nicht nur die drei jungen Protagonisten lernen, dass es nicht ratsam ist, nach dem äußeren Schein zu urteilen, sondern auch der Leser, und dass man stattdessen bemüht sein sollte, einen Blick hinter die Fassade zu werfen, die wir der Welt nur allzuoft und allzugern zeigen. Schließlich ist am Ende kein einziger der Charaktere so, wie er sich zunächst gibt, einzig vielleicht Juan, die genetisch manipulierte Maus, die die einzigartige Gelegenheit bekommt, ihre einstigen Peiniger mit deren eigenen Waffen zu schlagen. Juan also erweist sich als genau der unschlagbare Super-Mäuserich, als den wir ihn kennenlernen - und es bleibt zu hoffen, dass wir alsbald die Gelegenheit haben, ihm wiederzubegegnen!

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