Max Weber - Der revolutionäre Wandel zur Moderne.
Nichtlegitime Herrschaft und Demokratisches Charisma.
Die Stadt im Abendland stellt für Weber einen Schlüsselfaktor jeder Gesellschaft dar. Die demokratische Stadt markiert einen weiteren revolutionären Schritt hin zur Moderne. Stammeszusammenschlüsse, Synoikismos, bürgerliche Städte, Gemeinden und Staaten...
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Produktinformationen zu „Max Weber - Der revolutionäre Wandel zur Moderne. “
Die Stadt im Abendland stellt für Weber einen Schlüsselfaktor jeder Gesellschaft dar. Die demokratische Stadt markiert einen weiteren revolutionären Schritt hin zur Moderne. Stammeszusammenschlüsse, Synoikismos, bürgerliche Städte, Gemeinden und Staaten werden von spezifischen Formen der Herrschaftslegitimation flankiert. Anfänglich dominiert die göttliche Legitimierung, während die demokratische Moderne diese Fähigkeit den Beherrschten zuschreibt.
Klappentext zu „Max Weber - Der revolutionäre Wandel zur Moderne. “
»Max Weber. The Revolutionary Change to Modernity. Non-legitimate Power and Democratic Charisma«: Occidental City is, according to Weber, the key factor in every society. The democratic city signifies a revolutionary step towards modernity. Tribal aggregations, synoecisms, bourgeois cities, municipalities, and states are accompanied by specific forms of power legitimization: initially, divine legitimation predominates, then democratic modernity attributes this role to the governed citizens. In »The City«, non-legitimate power and democratic charisma provides alternative modes of legitimization.
Inhaltsverzeichnis zu „Max Weber - Der revolutionäre Wandel zur Moderne. “
1. Teil: Die Stadt und »Die Nichtlegitime Herrschaft«»Die Stadt« und die »nichtlegitime Herrschaft«. Ziele, Methode, Aktualität - »Die Stadt«. Die »nichtlegitime Herrschaft« als Grundbegriff
2. Teil: »Die Stadt«. Entstehung und Evolution im Okzident
»Die Stadt«. Ziele, Methode, Perspektiven
- »Verbrüderung« - Stadtgemeinde und feudale Vision von Otto von Freising und Rahewin - Grundleitlinien des Bandes »Die Stadt« - Grundbegriff und Kategorien der Stadt - Das Bürgertum
3. Teil: »Nichtlegitime Herrschaft« und »Antiautoritäres Charisma«
Italienische Städte im Mittelalter und »Probleme der Staatssoziologie«
4. Teil: Nichtlegitime Herrschaft und demokratisches Charisma, kritisch gesehen
Nichtlegitime Herrschaft und herrschaftsfremde Umdeutung des Charisma - Schlussbemerkung. Kritischer Blick auf die Moderne
Nachwort. Kritische Überlegungen und Auseinandersetzungen
Bibliografie
Sachregister
Autoren-Porträt von Antonio Scaglia
Antonio Scaglia (Storo, TN, Italien). Ausbildung: Bachelor, Licentia PhD Sc. Soc., Thomas Aq. Universitas, Rom (1967). Diplom Politikwissenschaften, Universität Padua (1972). Diplom: Methods and Technics for Social Research, New York City University (1973). Full Professor of Sociology, Università di Trento (1994), wirtschaftswissenschaftliche Fakultät und Soziologie. Veröffentlichungen (Auswahl): Sacro e legittimazione del potere (1972); Comunità e strategie di sviluppo (1978); Sociologia italiana del primo Novecento. Il conflitto fra sociologia e dittatura (1994); Max Webers Idealtypus der nichtlegitimen Herrschaft (2001); Democrazia e impero. (2018); Sociologia digitale. Introduzione critica (2019).
Bibliographische Angaben
- Autor: Antonio Scaglia
- 2024, 175 Seiten, Maße: 15,5 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 342819120X
- ISBN-13: 9783428191208
- Erscheinungsdatum: 02.04.2024
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