Mecklenburg in alten Reisebeschreibungen
Der Nordosten Deutschlands wurden vergleichsweise spät, erst um 1800, von einer größeren Zahl Reisender besucht. Zu groß waren die Vorbehalte, zu schlecht die Verkehrswege. Erst mit der Gründung des ersten deutschen Seebades 1794 in Heiligendamm wuchs das...
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Klappentext zu „Mecklenburg in alten Reisebeschreibungen “
Der Nordosten Deutschlands wurden vergleichsweise spät, erst um 1800, von einer größeren Zahl Reisender besucht. Zu groß waren die Vorbehalte, zu schlecht die Verkehrswege. Erst mit der Gründung des ersten deutschen Seebades 1794 in Heiligendamm wuchs das Interesse für Mecklenburg und die Ostsee; Lust- und Bildungs-Reisende kamen, fuhren durchs Land, besuchten die Städte. Wie durch ein Fenster lassen uns die reisenden Autoren in eine Welt schauen, die, bereits 200 Jahre alt, zu unserer Vergangenheit zählt und doch auch Teil unserer Gegenwart ist. Ein aufschlussreicher, unterhaltsamer Band, mit zahlreichen historischen Abbildungen. Reisen macht Spaß und bildet. Besonders stressfrei und nachhaltig auf der Couch - mit einem guten Buch. Einem wie diesem.
Autoren-Porträt
Uwe Hentschel, geboren 1960 in Zwickau, Studium der Germanistik und Literaturwissenschaft an der Universität Leipzig und dort dann auch wissenschaftlicher Mitarbeiter. Promotion zur Reiseliteratur am Ausgang des 18. Jahrhunderts. Seit 1993 an der TU Chemnitz, dort seit 2008 außerplanmäßige Professur.
Bibliographische Angaben
- 2023, 288 Seiten, Maße: 12,6 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Uwe Hentschel
- Verlag: Hinstorff
- ISBN-10: 3356024671
- ISBN-13: 9783356024678
- Erscheinungsdatum: 06.04.2023
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