Medialität als prozessuale Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit
Medialität als prozessuale Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Zeichen und...
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Klappentext zu „Medialität als prozessuale Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit “
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Zeichen und Wirklichkeit: Wie medial ist das Reale?, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Linguistik, die im Zuge des linguistic turn eine basale Bedeutsamkeit für erkenntnistheoretische Positionen erlangte, bildeten sich verschiedene Akzentuierungen aus, deren erschöpfende Behandlung mir nicht möglich ist. Ich möchte mich im folgenden deswegen den erkenntnistheoretischen Ausführungen, die man unter dem Aristotelischen Paradigma zusammenfassen könnte, widmen, um danach die operative Logik von der Medialität zur Mentalität darzustellen. Dies führt uns zu einer oszillierenden Betrachtung von referentiellen und inferentiellen Momenten, welche im folgenden dank der peirceschen zeichentheoretischen Deutung durch Ludwig Jäger eine interessante Wendung nehmen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Zejewski
- 2010, 3. Aufl., 28 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 364068446X
- ISBN-13: 9783640684465
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