Medien - Gehirn - Evolution
Mensch und Medienkultur verstehen. Eine transdisziplinäre Medienanthropologie
Medien sind der Treibstoff der Wissensgesellschaft. Unsere Gehirne sind ihr Motor. Dieses Buch führt Medienwissenschaften, Neurobiologie, Kognitionsforschung und evolutionäre Anthropologie zusammen zu einem disziplinübergreifenden Verständnis der Dynamiken...
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Produktinformationen zu „Medien - Gehirn - Evolution “
Klappentext zu „Medien - Gehirn - Evolution “
Medien sind der Treibstoff der Wissensgesellschaft. Unsere Gehirne sind ihr Motor. Dieses Buch führt Medienwissenschaften, Neurobiologie, Kognitionsforschung und evolutionäre Anthropologie zusammen zu einem disziplinübergreifenden Verständnis der Dynamiken von Mensch und (Medien-)Kultur. Matthias Uhl lässt deutlich werden, dass die Wahrnehmung und Wirkung medialer Kommunikation nur vor dem Hintergrund eines empiriebasierten Menschenbildes umfassend begriffen werden kann. Wer den Zusammenhang von Stimulus, Sinn und Synapse in den Köpfen der Bewohner des dritten Jahrtausends verstehen will, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
Autoren-Porträt von Matthias Uhl
Uhl, MatthiasMatthias Uhl (PD Dr. phil. Dipl.-Biol.) lehrt Medienwissenschaften an der Universität Siegen und unterrichtet Naturwissenschaften und Ethik an der Freiherr-vom-Stein-Schule in Wetzlar.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Uhl
- 2009, 388 Seiten, 1 farbige Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,9 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837612554
- ISBN-13: 9783837612554
Rezension zu „Medien - Gehirn - Evolution “
»Seine Qualität hat der lesenswerte Band [...] in seiner vielschichtigen Darstellung vor allem der emotionalen und vorbewussten Bestandteile der Mechanismen unserer Wahrnehmung als Ergebnis einer komplexen, nur als naturhistorisch zu verstehenden Adaption des Menschen an seine Umwelt, eine Sicht, in der Kultur als dessen spezifische natürliche Anpassungsleistung der Gattung zu verstehen ist.« Norbert M. Schmitz, MEDIENwissenschaft, 4 (2010) Besprochen in: KONTUREN, 3 (2010) Foreign and comparative Communication (CBQ), 6 (2010), Wolfgang Ratzek Schaffrath NOW, 2 (2012)
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