Mehrstufige Prozeßführung beim spitzenlosen Schleifen im Durchlaufverfahren
Die technologischen und wirtschaftlichenVorz(lge des Schleifens im spitzenlosen Durchlaufverfahren konnen in der industriellen Fertigung oftmals nicht voll genutzt werden, da die ProzeBtechnologie Eigenhei ten besitzt, die empirisch nur schwer zu...
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Klappentext zu „Mehrstufige Prozeßführung beim spitzenlosen Schleifen im Durchlaufverfahren “
Die technologischen und wirtschaftlichenVorz(lge des Schleifens im spitzenlosen Durchlaufverfahren konnen in der industriellen Fertigung oftmals nicht voll genutzt werden, da die ProzeBtechnologie Eigenhei ten besitzt, die empirisch nur schwer zu beherrschen sind. Dazu ge hort auch das VerschleiBverhalten der Schleifscheibe, des sen Kennt nis die Grundlage zu einer optimalen ProzeBfo.hrung bildet. Ausgehend von den in vorangegangenen Untersuchungen /6,7/ hergelei teten Kenngro/3en des Durchlaufschleifens, wurden zunachst die Ver schleiBmeB-und -kenngroBen definiert. Dabei stellte sieh zum einen das momentane Abtragsverhaltnis G und andererseits der bez. Ver schleiBvolumenstrom Q' als bestgeeignet heraus. Denn beide GroBen s sind im Gegensatz zu den normalerweise verwendeten, hinreichend entkoppelt von Randbedingungen, wie z. B. dem aktuellen Schleifschei bendurchmesser sowie der Schleifzeit. Eiite Literatur(lbersicht (lber VerschleiBuntersuchungen beim spitzen losen Durchlaufschleifen ergab nur wenige Anhaltspunkte, so daB auf Ergebnisse beim kinematisch vergleichbaren AuBenrund-Umfang-Langs schleifen zwischen Spitzen zur(1ckgegriffen werden muBte. Hier vorlie gende Erkenntnisse lieBen sich direkt auf das Durchlaufschleifen und den hierbei auftretenden VerschleiBfortschritt bzw. die zeitliche An derung des Schleifscheibenprofils (lbertragen. Die Vor-und Randbedingungen f(1r die nachfolgenden experimentellen Untersuchungen umfassen die Beschreibung -der Schleifmaschine -der Gestaltung und Auslegung des Schleifspaltes, -der geometrischen Stabilitat f(lr die geplanten Versuche, - 126 - -der Abrichtbedingungen sowie -der VerschleiBmeBvorrichtung. Dazu wurde im Rahmen dieser Arbeit ein neues MeBsystem entwickelt. da die tibliche Vorgehensweise mittels Abbildmethode wegen Auswer teschwierigkeiten nicht eingeschlagen werden konnte. An die Abricht pinole wird ein induktiver MeBtaster angebaut. tiber den es mit einer direkten. bertihrenden Messung (stehende Schleifscheibe)
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moglich ist. die jeweilige Scheibenkontur zu erfassen.
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Inhaltsverzeichnis zu „Mehrstufige Prozeßführung beim spitzenlosen Schleifen im Durchlaufverfahren “
1. Einleitung.- 2. Kenngrößen des Verfahrens.- 3. Verschleiß.- 3.1 Verschleißmechanismen und -formen.- 3.2 Verschleißmeß- und -kenngrößen.- 3.3 Bisherige Untersuchungen über das Schleifscheiben-verschleißverhalten beim spitzenlosen Durchlaufschleifen.- 3.4 Verschleißentwicklung beim Außenrund-Umfang-Längsschleifen zwischen Spitzen.- 3. 5 Übertragung der Erkenntnisse auf das spitzenlose Durchlaufschleifen.- 4. Vor- und Randbedingungen der experimentellen Untersuchungen.- 4. 1 Versuchsmaschine und Meßmittel.- 4.2 Gestaltung des Schleifspalts.- 4.2.1 Schleifspaltauslegung.- 4.2.2 Geometrische Stabilität.- 4.2.3 Abrichtbedingungen.- 4.3 Verschleißmeßvorrichtung.- 5. Experimentelle Untersuchungen.- 5. 1 Verschleißentwicklung und Arbeitsergebnis bei einstufiger Prozeßführung.- 5.1.1 Profiländerung der Schleifscheibe.- 5.1.2 Schleifscheibenverschleißvolumen.- 5.1.3 Abtragsverhältnis.- 5.1.4 Verschleißvolumenstrom.- 5.1.5 Kreisformabweichung und Mittenrauhwert.- 5.2 Verschleißentwicklungund Arbeitsergebnis bei zweistufiger Prozeßführung.- 5.2.1 Profiländerung der Schleifscheibe.- 5.2.2 Schleifscheibenverschleißvolumen.- 5.2.3 Abtragsverhältnis.- 5.2.4 Verschleißvolumenstrom.- 5.2.5 Kreisformabweichung und Mittenrauhwert.- 6. Entwicklung eines Rechenprogramms zur Ermittlung des Verschleißes und zeitlichen Änderung des Scheibenprofils.- 6.1 Herleitung eines Verschleißmodells.- 6.2 Herleitung eines Funktionsansatzes für die Verschleißberechnung.- 6.3 Kopplung von Modell und Funktionsansatz.- 6.4 Überprüfung der Ergebnisse des Rechenprogramms.- 7. Zusammenfassung.- 8. Literatur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wilfried König
- 1984, 132 Seiten, 42 Abbildungen, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531031783
- ISBN-13: 9783531031781
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