Mein Leben als Maskenträgerin
Selbstverletzendes Verhalten aus betroffener Sicht erklärt. Ungekürzte Ausgabe
Mein Name ist Lea Bach. Heute geht es mir richtig gut. Doch lange Zeit war ich in meinem eigenen Gefängnis gefangen. Die Sonne schien zwar, aber ihre Wärme konnte ich nicht spüren. Ich spürte nur Hilflosigkeit und Schmerz - den ich mir selbst zugefügte, um...
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Produktinformationen zu „Mein Leben als Maskenträgerin “
Klappentext zu „Mein Leben als Maskenträgerin “
Mein Name ist Lea Bach. Heute geht es mir richtig gut. Doch lange Zeit war ich in meinem eigenen Gefängnis gefangen. Die Sonne schien zwar, aber ihre Wärme konnte ich nicht spüren. Ich spürte nur Hilflosigkeit und Schmerz - den ich mir selbst zugefügte, um den innerlich gefühlten Schmerz erträglicher zu machen. Und um für kurze Zeit "vergessen" zu können. Nach einem gescheiterten Suizidversuch beschloss ich, eine Therapie zu machen. Doch es war kein leichter Weg ...
Autoren-Porträt von Lea Bach
Lea Bach ist 17 Jahre alt und möchte ihr Fachabitur absolvieren. Mit neun Jahren begann sie, sich selbst zu verletzen. 2013 wollte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Der Suizidversuch scheiterte, zum Glück, wie sie heute sagt. Ein halbes Jahr später begann sie eine Verhaltenstherapie (DBT-A), worauf eine Traumatherapie folgte. Es fiel ihr nicht leicht, wieder zurück in den normalen Alltag zu finden. Heute lebt Lea Bach wieder bei ihrer Familie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lea Bach
- 2017, 142 Seiten, Maße: 13,4 x 23,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Papierfresserchens MTM-Verlag
- ISBN-10: 3861967006
- ISBN-13: 9783861967002
- Erscheinungsdatum: 20.07.2017
Rezension zu „Mein Leben als Maskenträgerin “
"Mit ihrem biografischen Buch "Mein Leben als Maskenträgerin" will Lea Bach zweierlei erreichen: Sie möchte darauf aufmerksam machen, dass es viele junge Betroffene gibt, die nicht alleine gelassen werden dürfen. "Hinhören statt Wegschauen" ist ihr Appell. Gleichzeitig möchte die junge Autorin die Angst und Ablehnung der Psychiatrie gegenüber bekämpfen, denn erst die richtige fachliche Unterstützung konnte ihr helfen, ihre selbstverletzende Situation zu beenden und zu sich selbst zu finden."
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