»Eine ganz besonders mitreißende Geschichte. Judith Visser weiß genau, wie man den Leser verlockt und seine Neugier entfacht.« Hebban
Jasmijn ist ein ganz normales junges Mädchen. Kontaktfreudig und bei allen Mitschülern beliebt. Ein Sonntagskind, dem...
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Verleiding
Marelle Boersma, Emile Lotz, Hannah Kuipers, Svea Ersson, Anne Nicolai, Anita Larkens, Suzanne Buis, Linda Jansma, Judith Visser, Isa Maron, Theo Hoogstraaten, Marianne Hoogstraaten, Tupla M., Candy Brouwer, Simone Kortsmit
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Verrassing
Judith Visser, Ellen Kruining, Esther Kreukniet, Carolien Beaujean, Tupla Mourits, Martine Kamphuis, Heleen van der Kemp, Svea Ersson, Marelle Boersma, Linda Jansma, Isa Maron, Milou van der Will
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»Eine ganz besonders mitreißende Geschichte. Judith Visser weiß genau, wie man den Leser verlockt und seine Neugier entfacht.« Hebban
Jasmijn ist ein ganz normales junges Mädchen. Kontaktfreudig und bei allen Mitschülern beliebt. Ein Sonntagskind, dem die Welt offensteht. Doch es gibt einen Haken: So ist sie nur in ihrem Tagebuch. Denn die wahre Jasmijn ist anders. Sie redet nicht. Nur mit ihrer Hündin Senta. Und mit Elvis Presley, mit dessen Postern sie ihr Zimmer tapeziert hat. Denn beide antworten nicht, und das ist gut. Dann muss Jasmijn sich nicht fragen, was gemeint ist. Oder überlegen, was sie antworten soll. Wie schaffen es andere Menschen bloß, dass sie immer wissen, wie sie sich verhalten sollen? Mit Senta und Elvis an ihrer Seite macht sich Jasmijn auf, dieses Geheimnis zu ergründen und ihr Glück zu finden.
Der Bestseller aus den Niederlanden: ein berührender Roman über das Erwachsenwerden mit Autismus
»Judith Visser trifft den Leser direkt ins Herz.« Noordhollands Dagblad»In klarer, schnörkelloser Sprache gibt Visser Einblicke in eine autistische Welt, die so anders ist und verwirrend parallel existiert.« Neue Presse»Auf einfühlsame Weise gelingt es Judith Visser, die selbst am Asperger-Syndrom leidet, die Gefühlswelt eines jungen autistischen Mädchens einzufangen.« Lübecker Nachrichten
- Autor: Judith Visser
- 2019, 1. Auflage., 608 Seiten, Maße: 13,1 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung:Heller, Barbara
- Übersetzer: Barbara Heller
- Verlag: HarperCollins Hamburg
- ISBN-10: 3959673191
- ISBN-13: 9783959673198
- Erscheinungsdatum: 01.05.2019

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12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mareike S., 12.06.2019 bei bewertet
Jasmijn Fink ist ein eher ungewöhnliches Mädchen: Sie spielt nicht gerne mit anderen Kindern, sondern lieber mit ihrer Hündin Senta. Sie schafft es meistens nicht, mit unbekannten Erwachsenen zu reden oder ihnen in die Augen zu sehen, die Späße von anderen versteht sie nicht und wenn es zu laut, zu voll oder zu hell ist, bekommt sie Migräneanfälle. So kann ein Kindergeburtstag für sie schon mal zum Albtraum werden. Wir begleiten Jasmijn in diesem Buch beim Erwachsenwerden, vom Vorschulkind bis zur jungen Frau. Die Protagonistin versucht während all dieser Jahre, die Welt zu verstehen, die ihr fortlaufend Rätsel aufgibt. Warum sind alle anderen Menschen so anders als sie? Welches Verhalten wird wann von ihr erwartet? Die Welt beziehungsweise die Menschen versuchen unterdessen, Jasmijn in eine Schablone zu pressen, Mitschüler und Lehrer fragen sich, warum Jasmijn nicht „normal“ ist. Von ihrer Familie wird Jasmijn angenommen, wenn auch nicht unbedingt verstanden. „So ist Jasmijn nun mal.“ So kommt es, dass bei ihr das Asperger Syndrom (eine Form von Autismus) erst im Erwachsenenalter diagnostiziert wird. Bis dahin liegt ein langer und steiniger Weg vor ihr, den Jasmijn aber trotz aller Hürden und Rückschläge mutig und schließlich auch selbstbewusst geht.
Das Buch hat über 600 Seiten und keine davon war langweilig! Es gehört ab sofort zu meinen Lieblingsbüchern. Das Buch hat autobiografische Züge, auch bei der Autorin wurde im Erwachsenenalter das Asperger-Syndrom diagnostiziert. Ich weiß nicht, welche Dinge in diesem Buch der Wahrheit entsprechen und welche Fiktion sind. Beim Lesen waren jedenfalls Autorin und Protagonistin für mich eins, ich bin komplett abgetaucht in Jasmijns Welt und habe alles ganz genau vor mir gesehen. Eigentlich ist das Buch unspektakulär, wir begleiten ein Mädchen beim Erwachsenwerden. Der Autorin gelingt es jedoch, ihre Geschichte so einfühlsam, lustig, spannend und warmherzig zu erzählen, dass alle Figuren für mich lebensecht waren und ich keine Sekunde daran gezweifelt habe, dass sich alles genauso zugetragen hat. Ich habe mit Jasmijn mitgelitten, mitgefühlt und mich mit ihr gefreut, wenn es ihr gelang, über ihren Schatten zu springen, Freundschaften zu schließen oder wenn es der Welt gelang, Jasmijn ein kleines bisschen besser zu verstehen.
Fazit: Ein wunderbares, kluges Buch über den schwierigen Prozess des Erwachsenwerdens, über Freundschaft, Familie und das Leben mit dem Asperger-Syndrom. Ich habe dieses Jahr schon viele gute Bücher gelesen, aber „Mein Leben als Sonntagskind“ zählt definitiv zu den Besten! Von mir gibt es eine begeisterte Leseempfehlung! -
5 Sterne
8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mareike S., 12.06.2019
Jasmijn Fink ist ein eher ungewöhnliches Mädchen: Sie spielt nicht gerne mit anderen Kindern, sondern lieber mit ihrer Hündin Senta. Sie schafft es meistens nicht, mit unbekannten Erwachsenen zu reden oder ihnen in die Augen zu sehen, die Späße von anderen versteht sie nicht und wenn es zu laut, zu voll oder zu hell ist, bekommt sie Migräneanfälle. So kann ein Kindergeburtstag für sie schon mal zum Albtraum werden. Wir begleiten Jasmijn in diesem Buch beim Erwachsenwerden, vom Vorschulkind bis zur jungen Frau. Die Protagonistin versucht während all dieser Jahre, die Welt zu verstehen, die ihr fortlaufend Rätsel aufgibt. Warum sind alle anderen Menschen so anders als sie? Welches Verhalten wird wann von ihr erwartet? Die Welt beziehungsweise die Menschen versuchen unterdessen, Jasmijn in eine Schablone zu pressen, Mitschüler und Lehrer fragen sich, warum Jasmijn nicht „normal“ ist. Von ihrer Familie wird Jasmijn angenommen, wenn auch nicht unbedingt verstanden. „So ist Jasmijn nun mal.“ So kommt es, dass bei ihr das Asperger Syndrom (eine Form von Autismus) erst im Erwachsenenalter diagnostiziert wird. Bis dahin liegt ein langer und steiniger Weg vor ihr, den Jasmijn aber trotz aller Hürden und Rückschläge mutig und schließlich auch selbstbewusst geht.
Das Buch hat über 600 Seiten und keine davon war langweilig! Es gehört ab sofort zu meinen Lieblingsbüchern. Das Buch hat autobiografische Züge, auch bei der Autorin wurde im Erwachsenenalter das Asperger-Syndrom diagnostiziert. Ich weiß nicht, welche Dinge in diesem Buch der Wahrheit entsprechen und welche Fiktion sind. Beim Lesen waren jedenfalls Autorin und Protagonistin für mich eins, ich bin komplett abgetaucht in Jasmijns Welt und habe alles ganz genau vor mir gesehen. Eigentlich ist das Buch unspektakulär, wir begleiten ein Mädchen beim Erwachsenwerden. Der Autorin gelingt es jedoch, ihre Geschichte so einfühlsam, lustig, spannend und warmherzig zu erzählen, dass alle Figuren für mich lebensecht waren und ich keine Sekunde daran gezweifelt habe, dass sich alles genauso zugetragen hat. Ich habe mit Jasmijn mitgelitten, mitgefühlt und mich mit ihr gefreut, wenn es ihr gelang, über ihren Schatten zu springen, Freundschaften zu schließen oder wenn es der Welt gelang, Jasmijn ein kleines bisschen besser zu verstehen.
Fazit: Ein wunderbares, kluges Buch über den schwierigen Prozess des Erwachsenwerdens, über Freundschaft, Familie und das Leben mit dem Asperger-Syndrom. Ich habe dieses Jahr schon viele gute Bücher gelesen, aber „Mein Leben als Sonntagskind“ zählt definitiv zu den Besten! Von mir gibt es eine begeisterte Leseempfehlung!
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