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Mein verdorbenes Blut oder Streuselkuchen nach schlesischer Art

Eine autobiografische Geschichte vom Überleben und vom Abenteuer. Über Antisemitismus, Deutschen und Juden aus Schlesien, Nachkriegszeit, Kulinarik und Sport.
 
 
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Als Horst im Jahr 1936 sechs Jahre alt ist, verstirbt sein deutscher Vater, und er bleibt mit seiner jüdischen Mutter in Breslau, obwohl viele jüdische Verwandte zu dieser Zeit das Land verlassen. Die Mutter glaubt, dass die Nazis nicht lange an der Macht...
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Kommentar zu "Mein verdorbenes Blut oder Streuselkuchen nach schlesischer Art"
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  • 5 Sterne

    Anne S., 07.12.2023

    Das Cover hat mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. Die vielen Details gefallen mir und die Haptik des Taschenbuches ist sehr ansprechend.

    In diesem Buch geht es um Horst, er ist 1930 geboren und lebt mit seiner jüdischen Mutter und seinem Vater in Breslau. Als sein Vater 1936 verstirbt geraten Mutter und Sohn in sehr große Schwierigkeiten. Niemals darf Horst sagen, dass er Jude ist, weder in der Schule noch auf der Straße. Es ist eine gefährliche Zeit und sie wird immer grausamer. Horst versucht alles, um Essen und andere nützliche Dinge für seine Familie zu bekommen. Immer wieder müssen Mutter und Sohn ums Überleben kämpfen und Horst lernt russische Soldaten kennen. Er schließt immer wieder neue Bekanntschaften. Als die beiden nach Obergrünzburg kommen lernt Horst Brigitte kennen und damit beginnt eine wundervolle und doch turbulente Zeit. Eigentlich möchte Horsts Mutter nach Amerika auswandern, doch kann Horst ohne Brigitte leben?
    Der Schreibstil aus der Sicht von Horst hat mir sehr gut gefallen, zwischendurch gab es immer wieder Tagebucheinträge von seiner Mutter, diese haben für mich die Handlung sehr gut unterstützt. In der Handlung kommen viele interessante Charaktere vor. Ich fand die Geschichte sehr interessant und werde sie auf jeden Fall weiterempfehlen.

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