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Meine Schwester, die Serienmörderin

Roman
 
 
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"Fiebrig heiß!" Paula Hawkins, Autorin von "Girl on the Train"  

Zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Ayoola ist das Lieblingskind und unglaublich schön - doch leider hat sie die Angewohnheit, ihre Männer umzubringen....
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Kommentare zu "Meine Schwester, die Serienmörderin"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 27.01.2020

    Als eBook bewertet

    Ist Blut dicker als Wasser? Das könnte man annehmen, wenn man die Schwestern Korede und Ayoola betrachtet. Korede ist Krankenschwester und macht äußerlich nicht so viel her. Ayoola dagegen ist sehr schön. Die Schwester könnten also unterschiedlicher nicht sein, aber sie können nicht ohne die andere. Die praktisch veranlage Korede muss daher auch hin und wieder hinter Ayoola „aufräumen“, wenn diese mal wieder ihren Freund getötet hat. Das wird allerdings problematisch, als sich der Arzt Tade in Ayoola verleibt, den doch eigentlich Kerede für sich wollte.
    Der Schreibstil der Autorin Oyinkan Braithwaite ist recht nüchtern. In Rückblenden erfahren wir mehr über die Kindheit der Protagonistinnen, die nicht einfach war.
    Die Charaktere sind gut gezeichnet. Die Schwestern halten zusammen. Korede räumt auf, wenn ihre Schwester sich mit dem Messer gegen Bedrohungen gewehrt hat. Aber unterschwellig ist die Beziehung doch weitaus komplizierter. Korede erscheint als die Gute und wird von niemandem beachtet, auch nicht von den Eltern. Ayoola wurde stets vorgezogen und nimmt sich, was sie mag und wenn sie nicht mehr mag, liegen Leichen am Wegesrand. Ihr scheint nie bewusst zu sein, was sie anstellt. Korede ist für ihre Schwester da und tut, was sie tun muss. Aber sie muss ihre Nöte auch manchmal teilen; das tut sie bei einem Komapatienten in ihrem Krankenhaus.
    Das Ende ist schlüssig, aber nicht überraschend, denn am Ende musss man sich entscheiden.
    Eine unterhaltsame und etwas böse Geschichte.

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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 17.12.2019

    Als eBook bewertet

    Nachdem mich das Cover optisch erstmal überhaupt nicht angesprochen hat, (ich persönlich finde es einfach nur kitschig) bin ich nun aber froh, dass mich der Klappentext überzeugen konnte.
    Zwei Schwestern, Korede die eher praktisch veranlagten ältere und Ayoola die bildhübsche jüngere der Beiden. Sie sind so unterschiedlich wie es nur sein kann, wobei eine nicht ohne die andere kann.
    Ayoola bringt einen Mann um und Korede, eigentlich Krankenschwester, entsorgt die Leiche und reinigt den Tatort spurlos um ihrer Schwester beizustehen.
    Bis Ayoola sich eines Tages in Tade, den gutaussehenden Arzt und Kollegen ihrer Schwester verliebt bzw. eine Beziehung zu und mit ihm aufbaut. Korede versucht noch ihn zu warnen......

    Nach anfänglichen kleineren Schwierigkeiten mit den doch eigenwilligen Namen und Begriffen, fand ich ganz schnell Zugang zu den beiden Schwestern.
    Mit „schwarzem“ Humor gespickt, erwartet einen hier eine bittersüße Komödie um zwei unterschiedliche Schwestern, kurzweilig, spannend und unterhaltsam geschrieben.
    Ein schönes Büchlein für zwischendurch, das ich gerne weiterempfehle.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wanderer of words, 16.04.2021

    Als Buch bewertet

    Um das Buch ist ein kleiner Hype entstanden, es wurde von der Presse wie auch in den sozialen Medien hoch gelobt und hat es in die Bestsellerlisten geschafft. Auch der Klappentext verspricht viel: „Beiläufig feministisch“, „abgründig“, „wahnsinnig komisch“ – mit diesen Worten wird das Buch beworben. Meine Erwartungen waren entsprechend hoch, konnten am Ende aber nicht komplett erfüllt werden.⠀

    Das Buch ist ein bunter Genre-Mix aus Krimi, Satire und Roman. An manchen Stellen fühlte ich mich an einen Tarantino Film erinnert, auch wenn es im Buch deutlich weniger blutrünstig zugeht. Wer die Mörderin ist steht natürlich schon sehr früh fest, die Spannung fußt auf der Frage wohin die Entwicklung der beiden Schwestern geht und ob sie am Ende gefasst werden.

    Die Autorin erzählt ihre rasante Geschichte dabei in sehr kurzen Kapiteln. Die Ich-Erzählerin bleibt dabei immer etwas distanziert und kommentiert die Ereignisse recht lässig und trocken, was ich unterhaltsam fand. Auch der Stil von Braithwaite hat mir sehr gut gefallen, sie braucht nicht viele Worte und setzt diese sehr gezielt ein.

    Die Kapitel spielen abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit, so dass der Leser nach und nach die Geschichte der beiden Schwestern kennenlernt und zu ahnen beginnt wie eine von ihnen zur Serienmörderin wurde. Über die Motive kann der Leser dennoch nur spekulieren. Es gibt einige Andeutungen, doch für tiefere Einblicke in die Seele der Serienmörderin ist in der Story kein Platz. Dafür ist ein wenig Gesellschaftskritik ist enthalten, die Autorin wirft einen kritischen Blick auf die Rolle der Frau oder die Bestechlichkeit der Polizei. Den auf dem Klappentext angekündigten Feminismus konnte ich allerdings nirgends entdecken.

    Schade fand ich, dass die regelmäßig verwendeten nigerianische Begriffe und Ausdrücke nicht erklärt werden. An diesen Stellen muss man entweder zu Google greifen oder darüber hinweglesen. Hier hätte ich mir dringend ein Glossar mit Erklärungen/Übersetzungen gewünscht.

    Fazit
    Die Idee ist super, insgesamt kann das Buch die durch den Hype entstandenen hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen. Ich habe es trotzdem gerne gelesen und wurde sehr kurzweilig unterhalten.

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    ja nein
 
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