Memories of Harlem
Literarische (Re-)Konstruktionen eines Mythos der zwanziger Jahre. Diss.
Das Harlem der zwanziger Jahre beschäftigt heute wie damals die literarische Imagination. Die Autorin untersucht anhand von Texten der Harlem Renaissance und Romanen wie Toni Morrisons Jazz oder Ishmael Reeds Mumbo Jumbo (Re)Konstruktionen des New Yorker...
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Produktinformationen zu „Memories of Harlem “
Das Harlem der zwanziger Jahre beschäftigt heute wie damals die literarische Imagination. Die Autorin untersucht anhand von Texten der Harlem Renaissance und Romanen wie Toni Morrisons Jazz oder Ishmael Reeds Mumbo Jumbo (Re)Konstruktionen des New Yorker Stadtviertels. Der Gedächtnisraum Harlem erweitert sich als diskursives Netz, das den symbolisch aufgeladenen Ort im kulturellen Gedächtnis der Moderne positioniert.
Inhaltsverzeichnis zu „Memories of Harlem “
Dorothea Löbbermann Memories of HarlemLiterarische (Re)Konstruktion eines Mythos der zwanziger Jahre Danksagung
Echoes of Harlem, 1925-1995
Harlem is Everywhere Teil I: Text und Gedächtnis
1. "For Now Was Gone:" Harlem in Samuel R. Delanys "Atlantis: Model 1924" 1.1. (Re)Visionen von Harlem
1.1.1. Delanys Harlem-Motive im intertextuellen Vergleich 1.1.2. Utopische Orte: Brookly Bridge und Atlantis
1.2. Text und Gedächtnis in "Atlantis: Model 1924" 1.2.1. Intertextualität und Mutlikulturalismus
1.2.2. Text und Gedächtnis Teil II: Konstruktion des Gedächtnisorts
2. Afroamerikanische Gedächtnisorte
3. Konstruktion Harlems in der Harlem Renaissance (Rudolph Fischer)
3.1. Strategien der Selbstdarstellung in der Harlem Renaissance 3.2. Das ironische Harlem Rudolph Fischers
3.2.1. Signifying 3.2.2. Gedächtnisräume in Fishers Harlem
4. Queering Harlem: Die Rekonstruktion Harlems für ein queer memory
4.1. Queering als Appropriation für das kulturelle Gedächtnis
4.2. Die Wiederentdeckung des Queer Mecca: Homosexuelle (Sub)Kultur im Harlem der zwanziger Jahre
4.3. Gefängnis der Geschlechtsstereotype: Nella Larsen und Claude McKay 4.4. Black/Queer: Codes für ein queer aesthetics
4.5. Queer texts/queer memory Teil III: TalkingBooks als Gedächtnisräume
5. Talking Books: Ishmael Reeds Mumbo Jumbo und Toni Morrisons Jazz
6. "The Shimmering Etheric Double of the 1920s": Ishmael Reed, Mumbo Jumbo 6.1. Fakt und Fiktion
6.1.1. Harlem Renaissance und die sechziger Jahre 6.1.2. Die Fiktionalisierung historischer Persönlichkeiten
6.2. Der Textraum von Mumbo Jumbo
6.2.1. Bildlichkeit statt Raumbeschreibung: Ishmael Reeds Harlem 6.2.2. Semantische Bewegungen im Textraum
6.3. "Jes Grew is Looking For its Text:" Mumbo Jumbos Text
7. "The Range of What an Artful City Can Do:" Toni Morrisons Jazz 7.1. Die Genese von Jazz aus einer Photographie
7.2. "All you have to do is heed the design:" Morrisons "City" 7.3. Bilder der Moderne
7.4. (Re)Konstruktion: "Tracks",
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"cracks" und community Schlussbetrachtung
Bibliographie
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Autoren-Porträt von Dorothea Löbbermann
Dr. phil. Dorothea Löbbermann, Amerikanistin, ist zur Zeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Literaturforschung, Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dorothea Löbbermann
- 2002, 294 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 359337059X
- ISBN-13: 9783593370590
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